Im Autokorso nach Alsmoos

Gratulation zum Aufstieg in die Kreisliga. Wie haben Sie den Aufstieg am Sonntag gefeiert?

Echter: Los ging es unmittelbar nach dem Schlusspfiff auf dem Platz in Hollenbach. Im Autokorso sind wir dann nach Alsmoos, die Mannschaft saß auf einem geschmückten Wagen. Um halb acht waren wir dann im Gasthaus Völkl. (lacht) Die Mannschaft hat die Wirtschaft fast auseinandergenommen.

Wie lange haben Sie mitgefeiert?

Echter: Für mich war gegen Mitternacht Schluss, ich musste früh raus. Aber die Spieler feiern noch.

Haben Sie damit gerechnet, dass die Saison so gut laufen würde?

Echter: Unser Ziel war als Aufsteiger ein Platz unter den ersten fünf Mannschaften. Nach dem ersten Drittel der Saison waren wir gut in der Klasse angekommen. Dass es dann so gut läuft, war schon überraschend.

Welche Bedeutung hat Spielertrainer Alexander Dürr?

Echter: Er ist mit seinen Toren ein Erfolgsgarant. Als Ex-Profi bringt er viel Erfahrung mit. Die Vorlagengeber sollten aber nicht vergessen werden, die ihn in Szene setzen.

Was ändert sich für Sie in der neuen Liga?

Echter: Wir werden uns punktuell auf zwei Positionen verstärken. Dabei wollen wir den Weg mit einheimischen Nachwuchsspielern weitergehen. Uns ist bewusst, dass wir uns in der Vereinsstruktur breiter aufstellen müssen. Die Kreisliga ist für uns eine Herausforderung.