SG Kinzenbach - FSG Homberg/Ober-Ofleiden, So., 15 Uhr
Überdies erinnere man sich in Kinzenbach noch sehr gut an den Homberger Auftritt in der vergangenen Rückrunde, als die Brunet-Elf beim 2:0-Erfolg drei Punkte mitnahm. Das jüngste Kinzenbacher 2:0 über Wetter kam erst in der Schlussphase zustande. „Ich hoffe“, so Henkelmann, „dass Steffen Spottka, der mit acht Treffern in der Torschützenliste weit oben steht, wieder einsatzfähig ist. Seine Ideen für die Offensive haben uns gegen Wetter schon ein wenig gefehlt.“ Henkelmann weiß aber auch, dass sich sein Team schwertut, wenn der Gegner - wie unlängst Waldsolms - hinten mit zwei Viererketten dichtmacht“.
„Natürlich werden wir hinten auf der Hut sein, aber auch alles dransetzen, dem Gegner nicht ins offene Messer zu laufen“, gibt Hombergs Trainer die grobe Richtung vor. Weil sein Team trotz der beiden jüngsten Niederlagen nicht schlecht gespielt und sich auch klare Chancen herausgespielt hat, wähnt Brunet seine Elf auch beim Spitzenreiter nicht chancenlos. Allerdings müsse konsequenter gespielt, das heißt, Chancen müssten besser genutzt werden. „Ich freue mich auf das Spiel, auch wenn viele davon ausgehen, dass der Sieger nur Kinzenbach heißen kann“, so Brunet.
Aufgebot FSG Homberg/Ober-Ofleiden
: Böcher; Justus, Donath, Enns, Emmerich, Pfeil, Gunkelmann, Rehnelt, Demper, Akar, Kotthoff, Schulz.
Aufgebot SG Kinzenbach
: Bilenky; Kaplan, Fink, Rühl, Zuhric, Werner, Ried, L. Mattig, Feldbusch, Pandera, Rinn, Gündüz, Döring, Dreiling, Spottka.
Nach zwei Niederlagen in Folge dürften die Homberger am Sonntag ein weitere kassieren, denn sie müssen beim Tabellenführer Kinzenbach auflaufen. Entsprechend selbstbewusst gibt sich Kinzenbachs Spielausschussvorsitzender Felix Henkelmann vor dem Spiel. „Natürlich wollen wir gegen einen Gegner aus dem unteren Tabellendrittel unseren Höhenflug fortsetzen.2
Nach zwei Niederlagen in Folge dürften die Homberger am Sonntag ein weitere kassieren, denn sie müssen beim Tabellenführer Kinzenbach auflaufen.