GW Lankern muss es aus eigener Kraft schaffen

Dass keine externen Spieler dazu gekommen sind, hat in diesem Fall aber nichts mit einer Philosophie zu tun, sondern schlicht mit dem Umstand, dass der Klassenverbleib selbst mit dem letzten Spieltag noch nicht gesichert war. Dass zudem einige Routiniers den KLub im Sommer verlassen haben, macht die Zielbestimmung sicher nicht leichter. Neben sieben Spielern aus der eigenen Reserve, die den Kader verstärken werden (Tobias Dunker, Luis Alvarez, Jan Oostendorp, Chris Hessling, Kai Weikamp, Rouven Zeitz und Sebastian Busse), kommen mit Max Pols und Pavitthiran Mahendran noch zwei Akteure aus der eigenen A-Jugend hinzu. Und darin sieht Rambach auch eine Chance. Denn einerseits benötigt der Kader eine Verjüngung, andererseits befinden sich nun erheblich mehr Spieler im Kader, die direkt aus Lankern stammen. Das ist sicherlich nicht hinderlich dabei, aus dem Team eine Einheit zu formen. Die Zeilsetzung bleibt demnach vorsichtig formuliert. Rambach will so auftreten, dass das Team möglichst schnell mit dem Abstiegskampf nichts mehr zu tun hat.