Der Antrag auf eine einstweilige Verfügung wurde durch das Arbeitsgericht Berlin abgelehnt! „Weil sich der Spieler vertraglich verpflichtet hatte, auch an einem Training der 2. Mannschaft teilzunehmen“, so die Begründung. Kluges Berater Jörg Neubauer, immerhin selbst Jurist, hätte das wissen können.
Die Entscheidung kann zwar noch angefochten werden, aber Peer Kluge (33) muss vorerst weiterhin bei den Amateuren trainieren. Maik Franz (32), ebenfalls aussortiert, wird vom gleichen Berater vertreten und geht auch gegen die Versetzung vor. Am 3. März kommt es zur Anhörung. Hoffentlich bringt das keine Unruhe in die Mannschaft. Echt schade, dass das soweit kommen muss!