2024-05-15T11:26:56.817Z

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Felix Zölle (weiß) | Foto: Grant Hubbs
Felix Zölle (weiß) | Foto: Grant Hubbs

Felix Zölle: "Lieblingsclub? TSG 1899 Hoffenheim"

BZ-Fragebogen mit Felix Zölle, Abwehrspieler des SV 08 Laufenburg

Der SV 08 Laufenburg hat sich mit dem 4:5 in Wasser-Kollmarsreute wieder stark unter Druck gebracht. Gegen den FC Zell gibt es nur eine Option: Heimsieg. Vor dem Spiel stand Abwehrspieler Felix Zölle, der aus Erzingen kommt und in Lörrach Maschinenbau studiert, für den BZ-Fragebogen Rede und Antwort – auch zu Nichtsportlichem.
Als Kind wollte ich werden: Fußballprofi.

Die beste Erfindung:
Das Smartphone. Das kann man immer für etwas gebrauchen.

Das erste Mal im Stadion...
war ich in Freiburg, 2004 beim Länderspiel Deutschland gegen Malta (7:0).

Mein Lieblingsclub?
1899 Hoffenheim. Wir haben mit Laufenburg in der C-Jugend mal ein
Freundschaftsspiel gegen die TSG gemacht. Ich habe sie dann weiter verfolgt. So kam es zustande.

Gerne mal treffen würde ich?
Pep Guardiola. Ich glaube, der könnte viel erzählen.

Eine schlechte Angewohnheit von mir?
Vielleicht ernähre ich mich relativ ungesund. Durch das Studium hat man wenig Zeit, und da esse ich öfter einen Döner oder eine Tiefkühlpizza.

Kunstrasen Ja oder Nein?
Klares Ja. Da kann man eher technischen Fußball draufspielen als auf holprigem Rasen.

Helene Fischer finde ich...
naja, geht so. Die Musik nervt ein bissel.

Gerne dabei gewesen wäre ich...
beim WM-Finale 2014.

Der Aufstieg des FV Lörrach-Brombach...
ist diese Saison möglich. Aber sie ist noch lang. Sie stehen ja nicht zum ersten Mal oben drin, und oft gewinnen sie ihre Spiele auch eher knapp.

Stefan Scheuble ist ein super Trainer, aber...
er kann kein FIFA auf der Playstation. Kürzlich hatten wir ein Turnier, da hat er mit „Co“ Olaf Malzacher gespielt. Sie sind Letzter geworden.

Der FC Zell muss sich am Samstag, ...
auf eine Reaktion von uns einstellen. Nach dem Spiel in Wasser-Kollmarsreute, wo bei uns einiges schief gelaufen ist, wollen wir etwas zurechtrücken.

Der SV 08 bleibt drin, weil...
wir ein eingeschworenes Team sind. Jeder kämpft für Jeden, und das ist mit das Wichtigste im Abstiegskampf.
Aufrufe: 03.11.2016, 21:00 Uhr
Uwe Rogowski (BZ)Autor