„Wir haben uns einvernehmlich getrennt, finden es aber schade. Doch er will sich einer neuen Herausforderung stellen“, sagt FC-Spielausschuss-Chef Sascha Probst. Laubinger betont, dass ihm die Entscheidung nicht leicht gefallen sei, zumal die Verbundenheit zu Hettenhain aufgrund eines früheren Engagements sehr groß sei: „Ich gehe schweren Herzens.“
Neuer Coach kennt den Verein und die Liga ganz genau
Am Rabenkopf geht der Blick aber nun nach vorn. „Wir hatten zwei sehr gute Gespräche. Arin kennt den Verein und die Liga. Wir freuen uns darauf“, hält Probst die getroffene interne Lösung für absolut sinnvoll. Der künftige Coach, der erstmals ein Männerteam übernimmt, aber bereits bei Hettenhains Frauenteam als Trainer wirkte, blickt der künftigen Aufgabe auf jeden Fall mit Zuversicht und Tatendrang entgegen. Bei den Spielen erfährt er an der Außenlinie Unterstützung durch Mario Pacilli. Als Zugänge stehen Saied Parweez (TuS Huppert) sowie die Brüder Leon und Noah Scheib fest, die aus der eigenen Jugend stammen, jedoch zuletzt pausiert hatten. Als Abgänge muss der FC Arin Hatamians Bruder Arvin Hatamian (SSV Hattenheim), Seny Diop (SG Schlangenbad) und Nikas Lotz (zurück zur SG Meilingen) verkraften.