15 traditionelle West-Vereine (Spielkreise Bamberg, Coburg, Kronach) haben sich für die kommende Spielzeit qualifiziert, 17 Mannschaften sind eher dem Osten (Bayreuth, Kulmbach, Hof/Marktredwitz) zuzuordnen. Und an einem lässt Schwan keinen Zweifel: „Beide Ligen werden mit 16 Mannschaften an den Start gehen.“ Daraus folgt, dass ein Verein aus dem Osten in den Westen wechseln muss. Wer das sein wird, darüber will Schwan nicht spekulieren: „Es gibt Gedankenspiele, aber ich will erst das Gespräch mit den Vereinen suchen, bevor ich etwas bekanntgebe.“
Ein Wechselkandidat – zumindest aus geografischer Sicht – könnte der ASV Hollfeld sein. Für den Landesliga-Absteiger ständen dann keine Duelle gegen den BSC Bayreuth-Saas, TSV Kirchenlaibach, FSV Bayreuth, TSV Mistelbach, SpVgg Bayreuth II, TSV Neudrossenfeld II oder die Kulmbacher Vereine ATS und VfB mehr auf dem Spielplan. Möglicher Wechselkandidat könnte auch die Reserve des TSV Neudrossenfeld sein. Dagegen ist es nicht anzunehmen, dass die beiden Kulmbacher Vereine getrennt werden. Zu den Spekulationen sagt Schwan: „Daran beteilige ich mich nicht. Ich vermelde nur Entscheidungen. Bis Ende der Woche sollten diese gefallen sein.“