2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligavorschau
Der TSV Neusäß muss nicht nur im Derby gegen Aystetten, sondern auch in den nächsten Wochen auf seinen Trainer Charly Pecher verzichten. Der 53-Jährige muss aus gesundheitlichen Gründen eine Pause einlegen.
Der TSV Neusäß muss nicht nur im Derby gegen Aystetten, sondern auch in den nächsten Wochen auf seinen Trainer Charly Pecher verzichten. Der 53-Jährige muss aus gesundheitlichen Gründen eine Pause einlegen. – Foto: Karin Tautz

Ein Trainerstuhl bleibt leer

Der TSV Neusäß muss in den nächsten Wochen auf seinen Trainer Charly Pecher verzichten +++ „Jugend forscht“ in Kaufering +++ Premiere für Dorfklub SV Stöttwang

Wie schnell der Fußball sehr unwichtig werden kann, hat sich wieder einmal beim TSV Neusäß gezeigt. Seit Donnerstag vergangener Woche muss der Bezirksliga-Aufsteiger ohne seinen Trainer Karlheinz „Charly“ Pecher auskommen. Auch beim Eröffnungsderby der Bezirksliga Süd zwischen dem TSV Neusäß und dem SV Cosmos Aystetten wird sein Platz auf der Bank leer bleiben.

TSV Neusäß - SV Cosmos Aystetten (So 17:30)
„Gesundheitliche Gründe“, so sportlicher Leiter Günther Hausmann, zwingen Charly Pecher, eine unfreiwillige Pause einzulegen. Schon nächste Woche wird sich der 53-Jährige auf eine Anschlussheilbehandlung begeben. Bis zu seiner Genesung hat der spielende Co-Trainer Frank Lehrmann das Kommando übernommen. Auf der Bank wird ihn Torwarttrainer Alexander Mayer unterstützen. „Wir hoffen, dass Charly so schnell wie möglich wieder zurückkommt. Zur schnellen Heilung könnten gute Leistungen der Mannschaft beitragen“, so Hausmann vor dem Saisonauftakt. Auch Aystettens Trainer Marco Löring zeigte sich von Pechers Ausfall betroffen: „Ich werde ihm eine Nachricht mit den besten Wünschen schicken.“ Ob es am Fehlen des Trainers lag? Bei den letzten Tests hatten nicht nur fünf Leute von der Stammformation, sondern auch die nötige Einstellung gefehlt. „Das war nichts“, blickt Günther Hausmann auf die Neusässer Stadtmeisterschaft und die 0:3-Niederlage beim TSV Rain II zurück. Er ist sich jedoch sicher, dass die Motivation gegen den Landesliga-Absteiger SV Cosmos Aystetten zurückkommt. „Wer in diesem Spiel nicht motiviert ist, dem ist nicht zu helfen“, spricht Hausmann von einem übermächtigen Gegner, der da im Lohwaldstadion aufkreuzen wird. „Wir sind mit Sicherheit nicht Favorit“, sagt Interims-Coach Frank Lehrmann, „dazu fehlt uns die sportliche Reife. Aber wir werden im Rahmen unserer Mittel dagegenhalten und Nadelstiche setzen. Jedes Spiel muss erst einmal gespielt werden.“ Angst vor dem SV Cosmos, der nach Lehrmanns Dafürhalten die Qualität für die Landesliga hat, habe man nicht. Er selbst freut sich, dass er sich auf seine alten Tage (Lehrmann ist 36) nochmals auf Schwabens höchster Bühne präsentieren darf. Auch für die vielen jungen Spieler gelte es, sich zu präsentieren und zu beweisen. „Die Feierlichkeiten sind beendet. Wir müssen die Liga annehmen“, sagt Lehrmann.
„Wir wollen gewinnen, Neusäß wird dagegenarbeiten“, so umschreibt Marco Löring die Lage vor dem Derby. Dem Cosmos-Coach ist klar, dass man nicht allein mit Fußballspielen ans Ziel kommt. „Wir müssen auch kämpferisch dagegenhalten.“ Wenigstens ist seine Mannschaft nach den letzten Wochen der Personalknappheit wieder einigermaßen komplett. Einen Engpass gibt es lediglich im Tor: Valentin Coca und Kevin Kloss sind verletzt, Dzemil Abazi hat sich in den Urlaub verabschiedet. So wird wohl Torwarttrainer Stanislav Djajic zwischen die Pfosten treten müssen. Löring kratzt das nicht: „Es ist jetzt halt so, wie es ist. Die Mannschaft ist jedoch in der Lage, das Spiel zu machen und vom Tor wegzuverlagern.“ Mit im Kader stehen Antonio Stocker und Niklas Falb, zwei Spieler aus der A-Jugend der JFG Lohwald. „Sie haben zuletzt einen richtig guten Job gemacht“, lobt Löring die Youngsters. (oli) Lokalsport LN
Schiedsrichter: Karin Weber (Hofstetten)


VfL Kaufering - TSV Bobingen (Sa 14:00)
Es wird ernst für Lüko Holthuis und sein Team. Der VfL Kaufering startet in die neue Bezirksliga-Saison. Zu Gast ist der TSV Bobingen. In der Vorbereitung ist es bei den Kauferingern gar nicht schlecht gelaufen, aber „die Punktrunde ist dann eben doch was anderes“, sagt Holthuis. Es ist nicht das erste Duell der beiden Mannschaften, wobei die Bilanz ziemlich ausgeglichen ist. In den vergangenen zwei Spielzeiten gab es drei Unentschieden und eine Niederlage für Kaufering. „Das war letzte Saison in der Rückrunde, da ist es bei uns sowieso nicht so gut gelaufen“, blickt Holthuis zurück. Trotzdem wäre auch in diesem Spiel ein Unentschieden möglich gewesen. Doch dieser ganze Rückblick nützt nichts: Jetzt werden die Karten neu gemischt. Holthuis erwartet eine junge Mannschaft, die „ordentlich Dampf machen kann“. Die kann er aber auch stellen. So kamen noch weitere Spieler aus der A-Jugend in den Kader der ersten Mannschaft. Auch sein Sohn Fynn (17), der noch in der A-Jugend spielt, trainiert bereits mit der ersten Mannschaft und steht auch im Kader. Insgesamt rund 20 Spieler stehen Holthuis zur Verfügung, eine komfortable Situation für den Trainer. „Der Konkurrenzkampf innerhalb der Mannschaft ist damit größer“, sagt Holthuis. Doch der große Kader – abgesehen vom verletzten Maximilian Mirlach stehen alle Spieler zur Verfügung – hat auch seine Schattenseiten. „Ich habe die schwere Aufgabe, ein paar Spielern zu sagen, dass sie nicht im Kader stehen.“ Allerdings, so der Kauferinger Trainer, würden diese im Laufe der Saison gewiss noch ihre Chancen erhalten. „Es wird sicher die eine oder andere Verletzung oder anderweitige Ausfälle geben“, so Holthuis. Jetzt sei man froh zu sehen, wo man nach der durchaus zufriedenstellenden Vorbereitung wirklich stehe. „Unser Ziel wird natürlich sein, gleich drei Punkte zu holen“, sagt Holthuis – aber man müsse auch den Spielverlauf abwarten.
Während der Vorbereitung war sich Trainer Marco Di Santo nicht ganz sicher, wohin die Reise des TSV Bobingen in der neuen Bezirksligasaison gehen wird. Der Umbruch im Kader war bemerkenswert. Sechs Abgängen stehen acht Neue gegenüber, wobei mit Johannes Fuhrmann, Florian Gebert und Vincent Thümmler gleich drei Spieler aus der eigenen A-Jugend zumindest den Sprung in den Kader der ersten Mannschaft geschafft haben. Kürzlich kam noch Berkay Akgün hinzu, der vom TSV Schwabmünchen verpflichtet wurde und bereits ein wenig Bayernliga-Luft geschnuppert hat. Di Santo ist zwar positiv gestimmt: „Wir sind mit der Vorbereitung sehr zufrieden, da der Trainingsfleiß der Spieler außerordentlich gut war.“ Trotzdem hält er den Ball flach: „Wir haben durch unsere Abgänge enorme Qualität verloren und den Kader überwiegend mit jungen Spielern aus unserer Jugend oder aus unteren Klassen erneuert. Dieser Prozess braucht natürlich ein wenig Zeit, macht aber aufgrund des angesprochenen Eifers der Spieler auch viel Spaß. Der Auftakt verkommt ein wenig zur Wundertüte, da bei uns noch nicht alle Abläufe so greifen wie erwünscht“, erklärt Di Santo und zeigt Respekt vor dem Gegner: „Kaufering stellt natürlich gleich eine Hausnummer dar. Ich bin davon überzeugt, dass sie ihren Aufwärtstrend der letzten Jahre fortsetzen und im Vorderfeld der Tabelle landen werden.“ Verzichten müssen die Bobinger bei der ersten Auswärtsfahrt auf Simon Stiegelmaier, Donovan Anwander und Fabian Stadlmair. (mm/SZ) Lokalsport LT / Lokalsport SZ
Schiedsrichter: Fabian Härle (Germaringen)


TSV Babenhausen - TSV Ottobeuren (Sa 15:30)
In der vergangenen Saison hat der TSV Babenhausen den Klassenerhalt in der Bezirksliga Süd erst in der Nachspielzeit der letzten Partie geschafft – ein Fotofinish, das nach einer eigentlich guten Vorrunde niemand im Fuggermarkt für möglich gehalten hätte. So spannend wollen es die Schützlinge von Trainer Bernd Scherer natürlich nicht noch einmal machen. Prognosen sind allerdings schwierig, da mehrere teilweise wichtige Spieler den Verein verlassen oder ihre Karriere beendet haben und sechs Neuzugänge integriert werden mussten. Umso wichtiger wäre ein guter Start im ersten Saisonspiel auf eigenem Platz gegen die junge Truppe des Aufsteigers TSV Ottobeuren.
Beim Unterallgäuer Kontrahenten TSV Babenhausen beginnt für den TSV Ottobeuren beginnt nach zwei Jahren Abwesenheit die Bezirksliga-Saison. Wichtig wird es für die junge Mannschaft sein, möglichst schnell in der Liga Fuß zu fassen. Damit nicht schon zu Beginn der Druck auf die jungen Spieler zu groß wird, sollten sie versuchen, die nötigen Punkte einzufahren. Im TSV-Lager ist man positiv gestimmt, dass in der Vorbereitung die langzeitverletzten Leistungsträger Florian Jakob (neuer Kapitän), Manfred Rinninger und Julian Frei wieder ins Mannschaftstraining eingreifen konnten. Damit ist gewährleistet, dass die Mischung aus Jung und Alt funktioniert. Hinter dem Einsatz von Adrian Zuka steht nach seiner Verletzung im Training noch ein Fragezeichen. Alle im Verein wissen, dass es in einer ausgeglichenen Bezirksliga sehr schwer werden wird, dennoch sollte das Saisonziel „Nichtabstieg“ realistisch sein. Auf ein Wiedersehen mit Ex-Trainer Bernd Scherer freuen sich alle Ottobeurer. (az) Lokalsport NU
Schiedsrichter: Michel Stölpe (Aitrang)


BSK Olympia Neugablonz - SV Türkgücü Königsbrunn (Sa 15:30)
Der Spielplan meint es nicht wirklich gut mit dem BSK Neugablonz: Am Samstag gastiert Türkgücü Königsbrunn im Waldstadion und am nächsten Spieltag geht es zum Landesliga-Absteiger Cosmos Aystetten. „Das sind direkt zwei Favoriten auf die Meisterschaft. Königsbrunn zum Auftakt ist ein harter Gegner. Sie haben in der Vorbereitung bewiesen, dass sie gut drauf sind.“ Gegen den TSV Ottobeuren geht es am dritten Spieltag. „Aufsteiger sind in der Bezirksliga bekanntermaßen immer stark. Wir müssen höllisch aufpassen, nicht hinten reinzurutschen“, sagt Miroci, der bereits von 2012 bis 2015 BSK-Trainer war. Wer den BSK-Coach kennt, der weiß, dass er seine Mannschaft zum Brennen bringen kann. Seine Ansprachen sind in der Schmuckstadt legendär. Und Understatement zählt für ihn nicht. „Wir wollen am Samstag auf der Höhe sein. Egal wie der Gegner heißt. Wir spielen zuhause, in unserem Waldstadion. Wir gehen nicht ins Spiel und sagen, wir wären mit einem Punkt zufrieden. Das ist nicht meine Mentalität. Wir gehen auf den Platz, wollen gewinnen und unsere Fans mit unserem Spiel mitreißen. Und dann sehen wir, was am Ende dabei herauskommt.“
„Wir sind uns bewusst, dass es ein ganz anderes Spiel wird als im Mai, wo wir noch mit 3:1 gewinnen konnten“, sagt Königsbrunns Cüneyt Celik und hofft auf einen guten Einstand des Spielertrainers Burak Tok als Chefcoach.
Schiedsrichter: Moritz Osteried (SpVgg Krumb.)


FC Heimertingen - FC Thalhofen (So 15:00)
Die Akteure um Heimertingens Spielertrainer Christoph Amann gehen hochmotiviert in ihre dritte Bezirksliga-Saison. Nach Wochen der Vorbereitung freuen sie sich, dass es nun endlich losgeht. Ein „gesunden Konkurrenzkampf“ gibt es im fast wieder vollständig bestückten Kader. Auf der Verletztenliste steht weiterhin nur noch Stürmer Marcel Schmid. Mit seiner Heimstärke will der FCH den Ostallgäuer Gästen entgegentreten und den ersten Dreier einfahren. Dass dies nicht einfach wird ist allen klar. Jedenfalls sind die Voraussetzungen für ein spannendes Spiel vorgegeben.
Für den FC Thalhofen wird es spannend zu sehen, ob sie an die starke Leistung der Vorsaison anknüpfen können. Um schnellstmöglich etwas Luft nach unten zu schaffen, wollen die Gäste einen guten Start hinlegen. Deshalb ist die Vorgabe von Trainer Florian Niemeyer vor der Partie beim FC Heimertingen klar: „Wir wollen Minimum einen Punkt mit nach Hause nehmen.“ Dem Trainer ist jedoch klar, dass dies keine leichte Aufgabe werden wird. „Jeder von uns muss wieder die Gier und den Willen entwickeln, die uns in der vergangenen Spielzeit ausgezeichnet haben“, fordert Niemeyer. „Ansonsten werde es schwer, überhaupt Punkte in der Bezirksliga zu holen“, so der FCT-Coach weiter. Deutlich wird dies mit Blick auf die aktuelle Kadersituation: Trainer Niemeyer muss neben Maximilian Kube, der seine Karriere beendet hat, zusätzlich auf Levi Stöckl verzichten. Der Abwehrchef zog sich im Pokalspiel eine schwere Knöchelverletzung zu und fällt für längere Zeit aus.
Schiedsrichter: Marco Blösch (SV Pforzen)



SV Stöttwang - TG Viktoria Augsburg (So 18:00)
Der SV Stöttwang tritt nach Festakt, Jugendturnieren und anderen sportlichen Veranstaltungen rund um das Sportgelände zum ersten Bezirksligaspiel der Vereinsgeschichte an. Dabei empfängt die Mannschaft von Marco Schmitt die TG Viktoria Augsburg. „Ich hoffe, dass ganz viele Zuschauer kommen“, sagt Schmitt. „Wegen des Vereinsjubiläums herrscht sowieso Ausnahmezustand.“ Vor dem Punktspielstart geht es für Hausherren darum, negative Aspekte auszublenden. Gegen den FT Landsberg kassierte der SVS im letzten Test eine 0:6-Schlappe. „In den Testspielen waren wir ziemlich unkonstant“, meint Schmitt. „Nach dem guten Auftritt beim 4:1-Sieg gegen den SV Reutte habe ich die Mannschaft zuletzt gegen Landsberg kaum wiedererkannt.“ Der Spielertrainer will die Niederlage nicht überbewerten, denn seine Spieler hätten die komplette Vorbereitung „brutal gut trainiert“. Die Ausfälle von Christian Häutle, Marcus Wintergerst und Ibrahim Kavakli machen ihm da schon mehr Sorgen. Außerdem befindet sich Neuzugang Can Balcioglu im Urlaub. Nachdem dieser bereits Teile der Vorbereitung krankheitsbedingt verpasst hatte, rechnet Schmitt erst in ein paar Wochen mit Balcioglus voller Einsatzfähigkeit. Neuzugang James Lugobola ist einsatzbereit, hat aber wie das komplette Team Schwankungen gezeigt. Für Naomichi Kamioka ist das Kapitel Stöttwang bevor es begonnen hat auch schon wieder vorbei. Der japanische Neuzugang vom FC Buchloe habe parallel einen Passantrag sowohl in Stöttwang als auch in Kaufbeuren unterzeichnet. „Für ihn gibt es bei uns keine Zukunft“, sagt Schmitt. Nicht unzufrieden ist der 38-Jährige mit Auftaktgegner Viktoria Augsburg: „Sie hatten einen großen Umbruch und haben einen neuen Trainer. Wir wollen was rausholen“, gibt sich Schmitt selbstbewusst.
In der Nachfolge von Andreas Jenik, der mit Co-Trainer Sebastian Hoffmann zum FC Stätzling gewechselt ist, steht mit Andreas Holzmann (36, zuletzt SV Mering) ein neuer Übungsleiter an der Seitenlinie. Nachdem die Mannschaft über mehrere Jahre bis auf punktuelle Abgänge zusammengeblieben ist, verließen in der Sommerpause einige Leistungsträger wie Matthias Fischer, André Schäffner oder Mark Bukovec den Verein. Sie hinterließen vor allem im Offensivbereich eine Lücke. „Eigentlich haben wir durchaus Bedarf im Angriff, doch mir ist generell nicht bange. Wenn wir unser Potenzial auf den Platz bringen, sind wir mit gestandenen Bezirksligisten auf Augenhöhe. Doch lassen wir einige Prozente nach, haben wir auch gegen vermeintlich schwächere Teams Probleme. Das haben die Vorbereitungsspiele gezeigt“, resümierte Neu-Trainer Andreas Holzmann. Der neue Übungsleiter lobte das Engagement seiner Mannschaft im Training, beklagt aber den Ausfall von Langzeitverletzten und teilweise auch Urlaubern. „Außerdem brauchen wir somit noch Zeit, um meine Spielphilosophie des Ballbesitzes und Kurzpassspiels einzustudieren. Diese Woche erwarte ich drei Akteure fix zurück, sodass wir im ersten Punktspiel einen konkurrenzfähigen Kader zur Verfügung haben.“ Über das Ziel lässt Holzmann keinen Zweifel offen: „Unser günstiges Auftaktprogramm mit drei Heimspielen wollen wir in möglichst viele Punkte umsetzen.“ (chw)
Schiedsrichter: Hendrik Hufnagel (Lenzfried)

Aufrufe: 027.7.2019, 07:51 Uhr
Bernhard MeitnerAutor