2024-05-02T16:12:49.858Z

Transfers
– Foto: Siegfried Lörz

Ein spannendes Angebot

Verbandsliga +++ Der VfB Eppingen muss sich zur nächsten Saison einen neuen Trainer suchen

Trainer David Pfeiffer verlässt nach fünf Jahren unseren VfB und wechselt in die Oberliga zur TSG Backnang.

"Vielen Vereinen habe ich gleich abgesagt, nachdem eine Anfrage kam. Manche Vereine hab ich mir angehört, doch es waren für mich keine Alternativen zum VfB Eppingen, der sich in den letzten Jahren zu meinem Heimatverein entwickelte. Bei der TSG Backnang ist es was anderes. Sie spielen im oberen Drittel der Oberliga, der Verein ist ähnlich familiär wie der VfB und ich habe eine ähnliche Strecke zu fahren. Es ist für mich eine große Chance, den nächsten Schritt als Trainer zu gehen. Ich bin dem VfB Eppingen dankbar, dass er mir die Chance gewährt! Dem VfB wünsche ich für die Zukunft nur das Beste", so David Pfeiffer.

Unser Sportvorstand Stefan Wild ist sich bewusst, dass dies für uns zunächst mal ein Schlag in die Magengrube ist. "Doch wir haben uns im Verein entschieden, David die Türen zu öffnen, damit er seine nächsten Schritte gehen kann. Er hat sich in den letzten fünf Jahren um unseren VfB sehr verdient gemacht, dafür sind wir ihm dankbar. Wir hatten immer sowohl sportlich, als auch menschlich sehr gut miteinander harmoniert. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Weg alles Gute – die Türen in Eppingen werden weiter für ihn offenstehen."

Der sportliche Leiter, Mucki Späth, war derjenige, der David nach Eppingen lotste. Für ihn endet damit eine funktionierende und sich befruchtenden Partnerschaft. Auch für ihn war klar, dass wir David zu einem höheren Verein ziehen lassen. Mucki ist schon wieder aktiv, Gespräche mit Mannschaft, Spielern und möglichen neuen Trainern zu führen. "Wir werden beim VfB wieder einen Trainer präsentieren, der sowohl sportlich, als auch menschlich zur Mannschaft und zum Verein passt." Bei David ist er überzeugt, dass dieser seinen weiteren Weg erfolgreich geht.

Aufrufe: 012.4.2022, 08:46 Uhr
Pressemitteilung/VfB/red.Autor