Diesmal wäre dem VfL Nagold ein 0:0 zu wenig

„Freudenstadt ist schwer zu spielen, vor allem wenn sie nicht das Spiel machen müssen. Wichtig wäre ein schnelles Tor“, sagt Schwarz, und das ist dem VfL in den letzten Spielen auch jeweils gelungen. „Wir waren in Tuttlingen und gegen Spitzenreiter SV 03 Tübingen sehr fokussiert. Und wenn wir das morgen in Freudenstadt auch auf den Platz bringen, dann bin ich zuversichtlich, dass wir dort was holen können.“

Kravoscanec droht Schulteroperation

Ein 0:0 wie im Hinspiel, das lässt Schwarz durchblicken, wäre ihm zu wenig. Personell gibt’s beim VfL gegenüber dem angesichts des Eigentors von Valentin Asch etwas unglücklichen 1:1 im Spitzenspiel gegen den SV 03 Tübingen keine Veränderungen. Verzichten muss der VfL weiter auf Stürmer Luka Kravoscanec, der nach seinem Sturz auf die Schulter in Tuttlingen drei bis vier Wochen ausfällt und sich nach dem Rundenende operieren lassen muss.

Es läuft wohl auf ein Kunstrasen-Spiel hinaus

Gespannt ist der Nagolder Trainer, auf welchem Geläuf man heute in der Kurstadt spielt, denn „solange ich jetzt Trainer in der Landesliga bin, hab’ ich gegen Freudenstadt noch nie auf dem großen Rasenplatz im Stadion gespielt.“ Nachdem für den heutigen Samstagnachmittag Regen vorhergesagt ist, wird es dabei wohl auch bleiben. Es dürfte auf eine Partie auf dem Kunstrasenplatz hinauslaufen.

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