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Die SG Stolberg würde gerne aufsteigen
„Donnerberg war für uns ein echter Gradmesser“, sagte Uwe Daun, Coach der SG Stolberg.
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Das Duell mit dem Ligaprimus war ein besonderes. Schließlich ging es im Derby nicht nur um Prestige, sondern auch um die Möglichkeit, noch einmal ein Wörtchen in Sachen Aufstieg mitzureden. „Zwar war Donnerberg wohl bereits vor dem Spiel schon zu weit von uns entfernt, aber mit einem Punkt oder gar einem Überraschungssieg hätten wir Verlautenheide im Nacken gesessen“, erklärte Daun.
Sportgemeinschaft Stolberg - FSV Columbia Donnerberg 0:2
Rein rechnerisch ist es immer noch möglich, die Verlautenheidener Eintracht abzufangen. Das direkte Duell müsste Stolberg gewinnen. Dann noch ein wenig Schützenhilfe des gestrigen Gegners – und schon könnte die SG noch einmal eine Rolle spielen, sollte selbst der Zweite noch aufsteigen dürfen. „Wir sind nun jahrelang oben mit dabei. Da darf man den Blick auch mal eine Liga höher schweifen lassen“, verdeutlicht Daun die Ambitionen. Kampflos gebe sich sein Team jedenfalls nicht geschlagen. Klappt es mit dem Aufstieg nicht, so liege dies daran, dass „in der Hinserie einige Spiele zu einfach verloren“ gingen.
Schiedsrichter: Joachim Hill (Orsbach) - Zuschauer: k.A.
Tore: 0:1 Jens Hansen (5.), 0:2 Mark Thomsen (82.)
Platzverweise: Rot gegen Dennis Lehmann (66./Sportgemeinschaft Stolberg)
Aufrufe: 01.5.2017, 13:00 Uhr
kte | AZ/ANAutor
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