2024-05-17T14:19:24.476Z

Analyse
F: Donau
F: Donau

Die Saison 2017/2018 - Die Zusammenfassung

Wir schauen uns die Resultate der Berliner Frauenmannschaften in der vergangengen Saison an.

Von der zweiten Bundesliga bis zur Bezirksliga - In allen Ligen gab es in der abgelaufenen Saison viele gute Spiele zu sehen. Wir geben euch einen Überblick über die Ergebnisse.

Zweite Bundesliga Staffel Nord


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Die zweite Bundesliga startete in dieser Saison unter besonderen Voraussetzungen - Ab dem kommenden Jahr führt der DFB die eingleisige zweite Bundesliga ein, du die Teams auf den Rängen zwei bis sechs sollten ein Ticket bekommen.

F: Scholz - Früh am Boden - BW Hohen Neuendorf


Der einzige Berliner Vertreter in dieser Liga war Blau-Weiß Hohen Neuendorf. Nach der Trennung vom Trainer Misiura im vergangengen Sommer wurde mit Dieter Timme ein neuer Trainer installiert, das Saisonziel mit Platz 6 auch deutlich formuliert. Timme brachte auch direkt seine Tochter Lavinia vom BSC Marzahn mit, aufgrund einer anhaltenden Knieverletzung brachte sie es aber kaum auf Einsatzzeit.

Die ersten Wochen der Saison waren sogar noch vielversprechend. Ein Unentschieden gegen Herford (0-0) zum Start folgte eine Klatsche gegen Gütersloh (0-5) und der erste Saisonsieg gegen Delmenhorst (2-0). Das Problem hierbei war, bis zur Winterpause kam in acht Spielen nur ein weiterer Punkt hinzu (1-1 gegen Wolfsburg II), sodass zur Rückrunde bereits klar war, dass die eingleisige zweite Liga ohne Hohen Neuendorf starten wird. Der Verein zog nach einem enttäuschenden Hallenmasters (Aus im Viertelfinale gegen Landesligist FSV Spandauer Kickers) die Reißlinie und entließ Trainer Timme nach gerade mal knapp sieben Monaten, Guido Kalle übernahm. Aber auch er konnte das Ruder nicht mehr herumreißen, nur weitere magere fünf Punkte kamen in der Rückrunde hinzu. Der 4-3 Erfolg über den SV Meppen am vorletzten Spieltag war nochmal etwas Balsam auf die Seele, so konnte man wenigstens den letzten Tabellenplatz abgeben und wurde schlussendlich elfter.

Aufsteiger: Borussia Mönchengladbach

Absteiger: FF USV Jena II, Arminia Bielefeld, SV Henstedt-Ulzburg, TV Jahn Delmenhorst, SV BW Hohen Neuendorf, Herforder SV


Die Abschlusstabelle:

1. Borussia Mönchengladbach 22 15 4 3 75 : 25 50 49 2. VfL Wolfsburg II 22 14 4 4 65 : 14 51 46 3. SV Meppen 22 14 4 4 71 : 32 39 46 4. 1. FFC Turbine Potsdam II 22 14 0 8 70 : 39 31 42 5. BV Cloppenburg 22 12 4 6 53 : 29 24 40 6. FSV Gütersloh 2009 22 11 3 8 64 : 45 19 36 7. FF USV Jena II 22 11 3 8 40 : 35 5 36 8. DSC Arminia Bielefeld 22 11 2 9 46 : 30 16 35 9. SV Henstedt-Ulzburg 22 5 1 16 36 : 90 -54 16 10. TV Jahn Delmenhorst 22 4 2 16 25 : 81 -56 14 11. SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf 22 2 4 16 18 : 76 -58 10 12. Herforder SV Borussia Friedenstal 22 2 3 17 27 : 94 -67 9

Regionalliga Nordost


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Fast hätte man diese Saison in der Regionalliga als Berliner Regionalliga bezeichnen können, mit Union Berlin, Viktoria 89, Aufsteiger Stern 1900 und dem BSC Marzahn traten gleich vier Mannschaften aus der Hauptstadt in dieser Liga an.

Lange war der Meisterschaftskampf nicht mehr so spannend wie in der vergangengen Saison. Bis zum letzten Spieltag duellierten sich der 1.FC Union, die Viktoria und der Magdeburger FFC um das Ticket zur Aufstiegsrelegation und dem dazugehörigem Meisterschaftstitel.

Der 1.FC Union spielte eine gute Hinrunde, ließ nur gegen die Viktoria (1-2) und RB Leipzig (1-3) sowie gegen Aufsteiger Stern (2-2) Punkte liegen und schaffte eine gute Grundlage für die Rückrunde - Denn die war überragend! Man zog von Sieg zu Sieg, gewann 10 von 11 Spielen und musste nur die Punkteteilung gegen die Viktoria (1-1) hinnehmen. Besonders gefeiert wurde am letzten Spieltag beim Endspiel um die Meisterschaft. Gegen den Tabellenführer aus Magdeburg musste gewonnen werden. Mit viel Glück, einem Eigentor der Magdeburgerinnen und einer starken Hornschuch im Kasten gelang ein 1-0 Erfolg, der Jubel kannste im Anschluss keine Grenzen.

Nun war das Team hungrig, man hatte sich schließlich für die Aufstiegsrelegation zur zweiten Bundesliga qualifiziert. In einer Gruppe mit dem Siebtplatzierten der zweiten Bundesliga Süd, Sindelfingen, der SGS Essen und erneut dem Magdeburger FFC gelang allerdings kein Sieg, die SGS Essen sicherte sich das Aufstiegsticket.

Auch Viktoria 89 schnupperte lange am Meisterschaftstitel. Stand man lange an der Tabellenspitze, auch bedingt durch einen starken Start mit acht Siegen in Folge, waren die beiden Unentschieden im Schlusspurt gegen Union und Magdeburg einfach zu wenig. Auch die 1-0 Niederlage gegen RB Leipzig Ende März brach den Himmelblauen ein wenig das Genick, im Endeffekt steht aber ein sehr starker dritter Platz.

Ein wenig trösten konnte man sich mit dem Triumph im Pokal und dem dazugehörigem Ticket für den DFB-Pokal in der nächsten Saison. Im Halbfinale schaltete man Union mit 1-0 aus, im Finale war es gegen den Berliner Meister Blau-Weiß ein deutliches 4-1.

Als Aufsteiger erwischte Stern 1900 einen durchwachsenen Start, von den ersten fünf Spielen verlor man dreimal mehr als knapp (1-2 gegen Marzahn, 2-3 gegen Magdeburg sowie 1-2 gegen RB Leipzig). Wichtig war mit Sicherheit der Prestigeerfolg gegen Union (2-2) am zweiten Spieltag, danach fand man sich in der neuen Liga immer besser zurecht und punktete regelmäßig. In der Rückrunde standen teilweise vier Siege in Folge zu Buche, sodass man im Endeffekt mit 37 Punkten einen sehr starken fünften Platz belegen konnte.

F: Skuratowicz - Geschlossene Mannschaftsleistung des Aufsteigers

Für den BSC Marzahn war es eine schwierige Saison. In den letzten Jahren konnte man immer im oberen Bereich mitspielen, vor dieser Saison verließen aber einige Stammkräfte den Verein (Lavinia Timme, Kiho Sakoda, beide Richtung Hohen Neuendorf). Startete man noch respektabel und holte aus den ersten sechs Spielen ungeschlagen 14 Punkte, baute man im Laufe der Saison immer weiter ab. In der Rückrunde konnte man teilweise über mehrere Wochen keine Punkte einfahren, sodass am Ende ein 6ter Platz heraussprang.

Aufsteiger: -

Absteiger: Rostocker FC, SG Blau-Weiß Beelitz


Die Abschlusstabelle

1. 1. FC Union Berlin (Ab) 22 18 2 2 63 : 19 44 56 2. Magdeburger FFC 22 18 1 3 87 : 20 67 55 3. FC Viktoria 1889 Berlin 22 17 3 2 76 : 14 62 54 4. RB Leipzig (Auf) 22 15 2 5 56 : 32 24 47 5. Steglitzer FC Stern 1900 (Auf) 22 11 4 7 57 : 31 26 37 6. BSC Marzahn 22 9 3 10 46 : 49 -3 30 7. 1. FFC Fortuna Dresden 22 6 5 11 27 : 43 -16 23 8. FC Erzgebirge Aue 22 4 8 10 27 : 58 -31 20 9. Bischofswerdaer FV (Auf) 22 5 4 13 25 : 49 -24 19 10. 1. FC Neubrandenburg 04 22 5 4 13 33 : 60 -27 19 11. Rostocker FC (Auf) 22 3 2 17 25 : 85 -60 11 12. SG Blau-Weiß Beelitz 22 0 4 18 8 : 70 -62 4


Berlin-Liga

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Eine Vier-Klassen-Gesellschaft sahen die Zuschauer lange Zeit in der höchsten Berliner Liga.

Ohne große Probleme brachten die Blau-Weißen in dieser Saison den Titel des Berliner Meisters wieder zurück nach Tempelhof. Bis zum letzten Spieltag ohne Niederlage, erst dort gab es ein 1-3 gegen Türkiyemspor, da kann man sagen, dass war verdient. Leider verzichtete man im Anschluss auf den Aufstieg in die Regionalliga.

Hinter dem souveränen Spitzenreiter gab es lange einen Vierkampf um die Vizemeisterschaft. Lichtenberg 47 überzeugt vor allem in der Hinrunde, ließ dann aber zum Ende der Rückrunde Federn und rutschte noch auf Rang 4. Das genaue Gegenstück dazu war der 1.FC Union II, schwach gestartet fuhr man in der Rückrunde Sieg um Sieg ein und brachte damit die Vizemeisterschaft nach Hause. Türkiyemspor zeigte die gesamte Saison über ansprechende Leistungen und sprang auf Rang 3, Borussia Pankow leistete sich im Endspurt eine Schwächeperiode, holte aus den letzten sieben Spielen nur magere drei Punkte und rutschte dadurch auf Rang 5 ab.

F: Ham
F: Ham

Der Abstiegskampf war lange spannend. Während der Moabiter FSV stark startete, aber in der Rückrunde keinen einzigen Punkt einfahren konnte, wehrte sich der Adlershofer BC gegen den drohenden Abstieg. Hohen Neuendorf II und Hertha 03 Zehlendorf konnten sich nie sicher sein, fuhren aber schlussendlich die nötigen Punkte für den Klassenverbleib ein. Der ABC trat mehrere Spiele mit nur neun Spielerinnen an, umso höher ist es einzuschätzen, dass man bis zum Ende versuchte, die Klasse noch zu halten.

Aufsteiger: -

Absteiger: Adlershofer BC 08, Moabiter FSV

Die Abschlusstabelle:

1. SP. Vg. Blau-Weiss 90 Berlin 26 22 3 1 116 : 23 93 69 2. 1. FC Union Berlin II 26 18 4 4 89 : 49 40 58 3. Türkiyemspor Berlin 26 18 1 7 71 : 34 37 55 4. SV Lichtenberg 47 26 15 5 6 50 : 24 26 50 5. Borussia Pankow 1960 26 14 2 10 60 : 42 18 44 6. FC Internationale Berlin 1980 26 13 4 9 56 : 51 5 43 7. SV Blau-Gelb Berlin 26 11 5 10 62 : 48 14 38 8. SV Blau-Weiß Berolina Mitte 49 26 11 5 10 54 : 50 4 38 9. BSV Grün-Weiss Neukölln 1950 26 10 4 12 61 : 51 10 34 10. FC Viktoria 1889 Berlin II 26 7 7 12 36 : 63 -27 28 11. FC Hertha 03 Zehlendorf 26 7 3 16 42 : 75 -33 24 12. SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf II 26 5 3 18 31 : 66 -35 18 13. Adlershofer BC 08 26 4 1 21 29 : 103 -74 13 14. Moabiter FSV (Auf) 26 3 1 22 23 : 101 -78 10


Landesliga

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Souverän - Mehr kann man zu der Saison des SC Staaken nicht sagen. Als Aufsteiger aus der Bezirksliga zeigte man den gegnerischen Teams schnell, dass an Ihnen in diesem Jahr kein Vorbeikommen ist. Bereits mehrere Wochen vor Ende der Saison stand man als Staffelsieger und Aufsteiger fest.

Um den zweiten Aufstiegsplatz stritten sich gleich mehrere Teams. Wie eng es schlussendlich war, zeigt, dass nur das Torverhältnis den Ausschlag für den SC Borsigwalde gegeben hat. Die Spandauer Kickers brauchten etwas, um sich in der Landesliga nach dem letztjährigem Abstieg einzufinden, der Schlussspurt hat dann allerdings nicht für den direkten Wiederaufstieg gereicht. Auch der Friedrichshagener SV sowie FSV Hansa 07 waren zu unbeständig, um in Endeffekt in die Verbandsliga aufzusteigen.

Der Abstiegskampf hatte es lange in sich. Während Wacker Lankwitz und Schmöckwitz-Eichwalde früh den Abstand zu groß werden ließen und sich mit der Bezirksliga anfreundeten, war der Kampf gegen den letzten Abstiegsplatz groß. Der 1.FC Schöneberg, in der Hinrunde sogar zeitweise Tabellenführer, konnte sich noch relativ frühzeitig retten, zwischen Sparta Lichtenberg und dem SV Pfefferwerk war bis zum letzten Spieltag alles drin. Den Ausschlag für Sparta gab das Torverhältnis, denn beide Teams brachten es am Ende auf 24 Punkte. 97 Gegentreffer waren für den Klassenerhalt des SV Pfefferwerks dann einfach zu viel, sodass man nach einem Jahr wieder zurück in die Bezirksliga muss.

Aufsteiger: SC Staaken, SC Borsigwalde 1910

Relegation: SV Pfefferwerk, SV Schmöckwitz-Eichwalde, 1.FC Wacker Lankwitz

Die Abschlusstabelle:

1. SC Staaken (Auf) 26 21 2 3 132 : 22 110 65 2. SC Borsigwalde 1910 Berlin 26 15 7 4 76 : 29 47 52 3. FSV Spandauer Kickers (Ab) 26 16 4 6 69 : 27 42 52 4. Friedrichshagener SV 1912 (Auf) 26 14 7 5 57 : 29 28 49 5. FSV Hansa 07 26 13 7 6 54 : 27 27 46 6. Frauenfußball-Club Berlin 2004 (Auf) 26 12 3 11 50 : 49 1 39 7. SV Buchholz 26 12 3 11 69 : 80 -11 39 8. SV Seitenwechsel 26 11 5 10 61 : 56 5 38 9. BSC Marzahn II 26 9 5 12 56 : 80 -24 32 10. 1. FC Schöneberg 1913 26 7 5 14 38 : 54 -16 26 11. SV Sparta Lichtenberg 26 5 9 12 40 : 53 -13 24 12. SV Pfefferwerk (Auf) 26 7 3 16 42 : 97 -55 24 13. SV Schmöckwitz-Eichwalde 26 5 3 18 49 : 98 -49 18 14. 1. FC Wacker 1921 Lankwitz (Auf) 26 2 3 21 24 : 116 -92 9

Bezirksliga Staffel 1


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Mehr als souverän ging der TSV Mariendorf durch die Liga und sicherte sich die Meisterschaft. Mit 45 von 48 möglichen Punkten, nur gegen Stern II am vorletztem Spieltag setzte es eine Niederlage, und nur sieben Gegentoren muss man natürlich von einer verdienten Meisterschaft sprechen.

Hinter Mariendorf entwickelte sich ein Zweikampf zwischen Absteiger Stern 1900 II und dem Wittenauer SC Concordia. Ausschlaggebend war am Ende die einzige Niederlage von Mariendorf gegen Stern (Wittenau verlor beide Partien gegen den Staffelsieger), denn die Partien untereinander endeten beide mit einem 1-1. Stern darf sich dadurch Hoffnungen auf den direkten Wiederaufstieg in die Landesliga machen und trifft in der Relegation auf Askania Coepenick.

Aufsteiger: TSV Mariendorf 1897

Relegation: SFC Stern 1900 II

Die Abschlusstabelle:

1. TSV Mariendorf 1897 16 15 0 1 79 : 7 72 45 2. Steglitzer FC Stern 1900 II 16 12 3 1 60 : 13 47 39 3. Wittenauer SC Concordia 1910 16 12 2 2 82 : 11 71 38 4. 1. FFV Spandau 16 8 2 6 51 : 37 14 26 5. SC Charlottenburg 16 5 2 9 29 : 57 -28 17 6. SC Borsigwalde 1910 Berlin II 16 4 2 10 29 : 42 -13 14 7. Türkiyemspor Berlin II 16 3 3 10 17 : 48 -31 12 8. SV Sparta Lichtenberg zg. 16 3 1 12 14 : 84 -70 10 9. SV Adler Berlin 1950 16 2 1 13 14 : 76 -62 7


Bezirksliga Staffel 2

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In der Staffel zwei der Bezirksliga herrschte lange Zeit ein Dreikampf um die Meisterschaft. Blau-Gelb II, der Absteiger DFC Kreuzberg und Berolina II lieferten sich das Rennen. Am Ende konnte Blau-Gelb aufgrund einer überragenden Rückrunde das Direktticket für die Landesliga ergattern - Man vergeigte nur den ersten Matchball gegen Askania Coepenick, gewann in 2018 sonst alle restlichen Partien.

Um den zweiten Tabellenplatz, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrelegation berechtigt, spielten lange Zeit der DFC Kreuzberg sowie Berolina II. Lachender Dritter wurde allerdings Askania Coepenick! Kreuzberg verspielte den zweiten Tabellenplatz am vorletztem Spieltag, als man sich Neukölln II geschlagen geben musste, Berolina machte sich den eigentlich erarbeiteten zweiten Platz durch eigenes Unvermögen zunicht - Im Duell gegen Askania setzte man eine nicht spielberechtigte Spielerin aus der ersten Mannschaft ein, dadurch sprang Askania an allen vorbei und holte unverhofft die Vizemeisterschaft.

Aufsteiger: SV Blau-Gelb Berlin II

Relegation: SV Askania Coepenick 1913

Die Abschlusstabelle:

1. SV Blau-Gelb Berlin II 16 12 0 4 48 : 19 29 36 2. SV Askania Coepenick 1913 16 11 1 4 59 : 20 39 34 3. DFC Kreuzberg 16 11 1 4 53 : 19 34 34 4. SV Blau-Weiß Berolina Mitte 49 II 16 10 1 5 78 : 27 51 31 5. FC Internationale Berlin 1980 II 16 8 1 7 42 : 46 -4 25 6. BSV Grün-Weiss Neukölln 1950 II 16 7 2 7 38 : 34 4 23 7. 1. FC Marzahn 1994 16 4 1 11 33 : 83 -50 13 8. Moabiter FSV II 16 3 1 12 17 : 65 -48 10 9. Kickerinhas e.V. 16 1 2 13 4 : 59 -55 5


Aufrufe: 011.6.2018, 14:00 Uhr
Aike FokkenaAutor