Die Oberliga-Top-Elf des 34. Spieltags

Denn dieser Sieg bringt die Maximalzahl von vier Spielern in die Auswahl. Vier Tore gingen dabei auf das Konto von Angreifer Ismail Cakici, der sich damit seine zweite Saison-Nominierung verdient, ebenso wie Mittelfeldspieler Fatih Özbayrak, der sich zweimal in die Torschützenliste eintrug. Dazu gesellen sich noch zwei Abwehrspieler, denn die Null hatte hinten auch Bestand, was bei solchen Schützenfesten ja auch nicht immer der Fall ist. Einen Treffer erzielte sogar noch Ole Päffgen, der ebenso erstmals in dieser Saison nominiert ist wie Fynn Leon Eckhardt neben ihm.

Am Saisonende hat sich Aufsteiger FSV Vohwinkel teilweise noch einmal recht ordentlich präsentiert, auch wenn es am Ende nicht zu mehr als 25 Zählern reichte. Immerhin kamen am Ende noch einmal drei hinzu, und zwar ausgerechnet beim 4:3-Sieg im Derby gegen Velbert, was auch noch einmal drei Spieler in die Top-Elf bringt. Mit jeweils einem Treffer verdienten sich Angreifer Atsushi Kanahashi und Mittelfeldspieler Dominik Heinen ihre jeweils zweite Saisonnominierung, erstmals in dieser Spielzeit dabei ist Verteidiger Eliot Cakolli.

Doppelt vertreten ist zudem noch der TV Jahn Hiesfeld, der sich durch ein 2:0 in Bocholt noch auf den fünften Platz der Abschlusstabelle verbessert hat. Zum zweiten Mal in dieser Spielzeit ist Torhüter Alexander Gbür dabei, eine tolle Leistung, war es doch erst sein fünfter Saisoneinsatz. Zum zwölften Mal ist hingegen Kevin Krystofiak bereits dabei - und damit so oft wie kein anderer Spieler in der abgelaufenen Oberliga-Spielzeit.

Fehlen darf natürlich auch der Meister und Aufsteiger nicht. Der SV Straelen überrollte den VfR Fischeln zum Abschluss mit 8:0, und dabei hatte Ahmad Jafari so viel Spaß am Toreschießen gefunden, dass er zwischen der 76. und 85. Minute gleich viermal traf, was ihm die erste Nominierung der nun abgelaufenen Spielzeit bringt. Die Höhepunkte des Spiels, das am Ende den Aufstieg bedeutete, könnt ihr unten auch noch einmal sehen. Letzter im Bunde ist Schonnebecks Angreifer Marc Enger, dessen zwei Tore gegen Baumberg ihm zwar nicht den Aufstieg, aber wenigstens die dritte Nominierung der Spielzeit einbrachten.