2024-04-29T14:34:45.518Z

Pokal
F: Guido Brennecke
F: Guido Brennecke

Die Erste Runde im Krombacher- Kreispokal

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Die 1. Runde im Krombacher- Kreipokal ist durch.
Schon am nächsten Wochenende geht es dann weiter mit den Partien des Achtelfinales.


Alle Infos zum Pokalwettbewerb findet Ihr hier:
http://www.fupa.net/liga/krombacher-pokal-bentheim


Die 1. Runde hier im Überblick:


SV Suddendorf-Samern - Heseper SV 1978 6:5 n.E. (2:2)

Das erste Spiel in der ersten Pokalrunde und gleich eine kleine Überraschung. Der SV Suddendorf-Samern besiegt den klassenhöheren Heseper SV nach Elfmeterschießen und steht im Achtelfinale des Krombacher-Kreispokal.

Der Gast aus Hesepe kam gut ins Spiel und erarbeitete sich durch viel Ballbesitz gleich gute Torchancen, doch Kuite scheiterte erst an der Latte und kurz darauf am starken Keeper Wilbrand. SuSa beschränkte sich auf das schnelle Konterspiel und kam in der ersten Halbzeit drei Mal gefährlich vor das Tor von HSV-Keeper Hillen und konnte diese sehr effektiv nutzen. Bookholt flankte auf den zweiten Pfosten zu Freytag und dieser köpfte den Ball mustergültig gegen die Laufrichtung von Hillen zum 1:0 ins Tor. Nur sieben Minuten später war es Göhlfennen, der den Ball nach scharfer Hereingabe von Hermeling zum 2:0 ins Tor traf. Hesepe spielte weiter nach vorne und kam immer wieder gefährlich in Tornähe, doch es dauerte bis zur 43. Minute, ehe Gapinski einen Freitstoß aus 20 Metern ins Tor zum 2:1 Anschluss setzte.

Nach der Pause war es ein einseitiges Spiel. Der HSV machte Druck und SuSa lauerte auf Konter. Dominik Schulz belohnte den Gast mit dem 2:2 und hätte kurz vor Schluss noch den Siegtreffer erzielen können, doch es blieb beim Unentschieden. Im direkt darauf folgenden Elfmeterschießen behielt der Gastgeber die Nerven und zog somit in das Pokal-Achtelfinale ein.

Jan Schraten vom SV Suddendorf-Samern war entsprechend erleichtert: „Ein glücklicher Sieg für uns. Dies interessiert hinterher niemanden mehr, hauptsache wir sind weiter.“
HSV-Keeper Marcel Hillen sah dies ähnlich: „Letzendlich ist Elfmeterschießen immer ein Glücksspiel. Heute hat mit Sicherheit die glücklichere Mannschaft gewonnen, aufgrund der eiskalt ausgenutzten Chancen aber auch nicht unverdient. Glückwunsch an SuSa.“


Schiedsrichter: Pascal Deters
Tore: 1:0 Oliver Freytag (26.), 2:0 Geert Göhlfennen (33.), 2:1 Marco Gapinski (43.), 2:2 Dominik Schulz (66.), 3:2 Jan Hermeling (91.), 3:3 Julian Rolinklambers (91.), 4:3 Tobias Nibbrig (91.), 4:4 Robin Eylering (91.), 5:4 Maik Schevel, 5:5 Dennis Kuite (91.), 6:5 Geert Göhlfennen (91.)



SC Union Emlichheim - SV Borussia 08 Neuenhaus 2:3

Die Gäste konnten das Kreisligaduell am Ende für sich entscheiden.

Neuenhaus erwischte einen Start nach Maß und ging bereits nach zwei Minuten durch Julian Weelink in Führung.
Danach verpasste Borussia es allerdings konsequent nachzulegen und der SCU kam besser ins Spiel. Der Ausgleich mit dem Halbzeitpfiff war dann somit nicht unverdient. Tobias Kramer verwandelte einen Foulelfmeter sicher zum 1:1 (45.).

In der 54. Minute drehte Emlichheim dann das Spiel. Christian Schonhoff erzielte die 2:1- Führung für die Heimelf. Die Freude darüber währte allerdings nicht lange. Mit einem Doppelschlag in der 64.- und 65. Minute, kippte das Spiel zu Gunsten der Borussen. Erst traf Pascal Helmold zum Ausgleich, dann war erneut Julian Weelink zur Stelle und schoss Neuenhaus eine Runde weiter.

„Wie haben das Spiel heute innerhalb von drei Minuten verloren. Das ist schade, da wir eigentlich gut gespielt haben. Neuenhaus hat aus fünf Chancen drei Tore erzielt. Das ist auch eine Qualität. Glückwunsch an Neuenhaus. Unser Focus liegt nun auf die Liga“, so SCU- Spielertrainer Kevin Mooibroek.
Borussias Teammanager Jens Wolts sagte: „Es war ein gutes Spiel von uns. Der Sieg ist aufgrund einer klasse Mannschaftsleitung verdient.“

Schiedsrichter: Jenko Hintze
Tore: 0:1 Julian Weelink (2.), 1:1 Tobias Kramer (45.), 2:1 Christian Schonhoff (54.), 2:2 Pascal Helmold (64.), 2:3 Julian Weelink (65.)



SV Rot-Weiß Lage 29 - GSV Ringe-Neugnadenfeld 2015 1:5

Die 1. Hälfte war recht ausgeglichen. Dem neuformierten GSV war anzumerken, dass das Team noch nicht eingespielt war. Guido Helweg konnte dennoch das 1:0 für die Gäste erzielen, dies war gleichzeitig der Halbzeitstand.

In Hälfte Zwei übernahmen die Gäste das Kommando und erhöhten durch Wennemer, Treziak und R. Zwick auf 4:0. Sven van den Bosch konnte das zwischenzeitliche 1:4 aus Lager Sich erzielen, doch Bruno Zwick stellte den alten abstand wieder her und erzielte den 5:1-Siegtreffer.

GSV-Stürmer Heiko Völkering sprach von einem verdientem Sieg und einem gelungenen Start des neuformierten GSV Ringe-Neugnadenfeld.

Im Achtelfinale wartet nun der Kreisligist SV Olympia Uelsen.


Tore: 0:1 Helweg, 0:2 Wennemer, 0:3 Treziak, 0:4 Zwick, 1:5 Zwick


Blau-Weiß Hohenkörben - SC Borussia 26 Schüttorf 5:2

Von Beginn an versuchten die Hausherren Druck auf den Gegner aufzubauen. Und das mit Erfolg. Bereits nach einer Viertelstunde führte das Team von Horst Büter mit 2:0. Blau- Weiß hatte alles im Griff und legte weiter nach. Kurz vor dem Seitenwechsel verkürzte Schüttorf zwar noch auf 1:3 durch Diz, kassierte jedoch kurz danach erneut einen Treffer, so dass es mit einem 4:1 für Hohenkörben in die Kabine ging. Auch nach dem Wechsel war die Büter- Elf die tonangebende Mannschaft. Zwar ließ Reimer mit dem 2:4 für die Gäste noch einmal Hoffnung aufkommen, doch Gerwin Groven machte mit dem 5:2- Endstand den Sack zu.
Nach Angaben von Horst Büter ging dieser Sieg völlig in Ordnung und er hätte bei konsequenter Chancenverwertung durchaus höher ausfallen können. Am Freitag spielt Hohenkörben nun gegen den SV Wietmarschen und wird versuchen dem Kreisligisten das Leben schwer zu machen.


Schiedsrichter: Klaus Hanenkamp
Tore: 1:0 Schütten (8.), 2:0 Jeurink (15.), 3:0 Schütten (24.), 3:1 Diz (40.), 4:1 Blömers (43.), 4:2 Reimer (72.), 5:2 Groven (88.)

SV Waldsturm Frensdorf 1974 e.V. - FC Blanke Nordhorn 1980 8:0

Nicht den Hauch einer Chance hatte der FC Blanke Nordhorn im Duell gegen die Frensdorfer.
Den vier Toren vor der Pause ließ Waldsturm noch vier weitere im zweiten Durchgang folgen, so dass es am Ende deutlich 8:0 für Waldsturm hieß.
Am Samstag wartet nun mit dem SV Veldhausen ein anderes Kaliber auf die Frensdorfer.

Schiedsrichter: Marc Deiters
Tore: 1:0 Högen (16.), 2:0 Kuczera (25.), 3:0 Kuczera (44.), 4:0 Reinink (45.), 5:0 Schormann (65.), 6:0 Finke (77.), 7:0 Högen (78.), 8:0 Schormann (87.)

SG Haftenkamp 86 - FSV Füchtenfeld 0:5

Leichte Aufgabe für den FSV.

Die SG Haftenkamp konnte keine Mannschaft aufbieten und überließ den Gästen kampflos das Weiterkommen.



Blau-Weiß Bookholt - SV Alemannia Blanke Nordhorn 1952 1:6

Erstes Pflichtspiel für Alemannias neuen Coach Harry Goolkate. Und noch immer kann der Pokalspezialist es nicht lassen die Stiefel selber zu schnüren. Das Ganze aber mit Erfolg, denn Harry konnte sich auch in diesem Spiel als Torschütze auszeichnen. Das Spiel selber war eine klare Angelegenheit für den Favoriten von der Blanke. Bookholt musste stark ersatzgeschwächt antreten und konnte somit nicht unbedingt mithalten.
Der Sieg ging am Ende somit auch in der Höhe in Ordnung.
Als nächster Gegner wartet ausgerechnet Goolkates Ex- Verein SV Klausheide auf die Alemannen. Mit dem SVK holte Goolkate zuletzt den Pott im letzten Finale gegen den SV Neugnadenfeld.

Schiedsrichter: Höllmann
Tore: 0:1 Frantzen (8.), 0:2 Goolkate (15.), 0:3 Kolberg (55.), 0:4 Riesel (58.), 1:4 Reich (75.), 1:5 Alfering (80.), 1:6 Tonn (89.)

SSV Quendorf 98 - SG Bad Bentheim von 1979 1:6

Beide Teams neutralisierten sich in den ersten 20 Minuten. Die Bentheimer hatten etwas mehr vom Spiel, die Angriffe wurden aber immer wieder von der guten Quendorfer Hintermannschaft unterdrückt. Zwar konnten die Gäste in der 26. Minute durch Sascha Schneider in Führung gehen, doch nur zehn Minuten später glich Armin Kremer für den SSV zum 1:1 aus. Mit einem gerechten Unentschieden ging es in die Kabine.

In Hälfte Zwei erhöhte SG Bad Bentheim den Druck, die Quendorfer konnte das Tempo aus der 1. Halbzeit nicht mehr halten. So kam die SG mit teilweise hervorragenden Kombinationen häufig vor das Tor und konnte in der 2. Halbzeit noch weitere fünf Treffer durch Sascha Schneider, Florian Brandt (2x), Andreas Franz und Holger Holke erzielen.

SG-Spieler Stefan Bertels sprach von einem verdienten Sieg seiner Bentheimer und ist voller Vorfreude auf das Pokal-Achtelfinale gegen den Kreisligisten SV Hoogstede.


Schiedsrichter: Fernandes da Cunha
Tore: 0:1 Schneider (26.), 1:1 Kremer (37.), 1:2 Franz (53.), 1:3 Franz (60.), 1:4 Holke (71.), 1:5 Brandt (80.), 1:6 Brandt (88.)

SV Esche - SV Grenzland-Laarwald 1:5

Ein Abtasten gab es in diesem Spiel nicht. Der Außenseiter aus Esche ging nach bereits zwei Minuten durch M. Stegink in Führung, allerdings hielt diese nicht lange. In der 8. Spielminute konnte Michael Lambers zum 1:1 ausgleichen. Es dauerte bis zur 33. Minute eher der Kreisligist durch Schütten in Führung gehen konnte und quasi mit dem Halbzeitpfiff erhöhte wiederum Lambers auf 3:1 per Strafstoß. Aus Sicht von Esche-Trainer Meinders war der Elfmeter allerdings mehr als fragwürdig.

In der 2. Halbzeit spielte Laarwald ihre spielerische Überlegenheit aus. Die Gäste überzeugten durch variables Kurzpassspiel und siegten nach weiteren Toren von Lambers und T. Diekmann verdient mit 5:1.

SVE-Trainer Meinders beklagte die dünne Personaldecke an diesem Tag. Ihm fehlten gleich sieben Spieler.

Grenzland Laarwald darf sich im Achtelfinale auf eine Wieder sehen mit dem letzjährigen Trainer Hartmut Wernink und dem TSV Georgsdorf freuen.


Schiedsrichter: Gommer (Nordhorn)
Tore: 1:0 Stegink (2.), 1:1 Lambers (8.), 1:2 Schütten (33.), 1:3 Lambers (44. Foulelfmeter), 1:4 Lambers (63.), 1:5 Diekmann (67.)

TuS Gildehaus 1906 - ASC Grün Weiß 49 Wielen 3:1

Es war eigentlich ein Auftakt nach Maß für die Gäste aus Wielen. Bereits nach drei Minuten erzielte Tim Averes die 1:0- Führung.
Doch dann gab es für den ASC zwei unschöne Szenen. Zuerst landete Marius Tyman unglücklich auf seiner Schulter und konnte nicht weiterspielen. Dann verdrehte sich Hannes Naber das Knie und musste ebenfalls das Feld verlassen. Beide Akteure wurden mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. ASC- Trainer Frank Westerink gab allerdings leichte Entwarnung am Abend: „ Zum Glück sind meine beiden Spieler nicht schwerer verletzt.“ Im Verlauf der ersten Halbzeit gab es dann keine nennenswerten Chancen mehr.

Im zweiten Durchgang dominierte der TUS Gildehaus das Spielgeschehen und entschied somit verdientermaßen das Spiel am Ende für sich. Das sah auch TUS- Co- Trainer Patrick Sackbrook und ergänzte: „Wir haben mit Sicherheit noch Luft nach oben. Aber zu diesem Zeitpunkt der Vorbereitung klappt natürlich noch nicht alles. Unter dem Strich sind wir mit dem Ergebnis zufrieden. An der Spielweise arbeiten wir noch.“ Auch für Frank Westerink ging die Niederlage in Ordnung: „Aufgrund der zweiten Halbzeit war es eine verdiente Niederlage. Wir haben uns durch die aufkommende Hektik aus dem Spiel gebracht.“

Wir von FuPa wünschen Hannes Naber und Marius Tyman alles Gute, damit sie möglichst schnell wieder auf dem Platz stehen!


Schiedsrichter: Hasebrock (Bad Bentheim)
Tore: 0:1 Averes (3.), 1:1 Voget (52.), 2:1 Heddendorp (56.), 3:1 Zwafing (72.)

TSV 1958 Georgsdorf - NS Sparta 09 Nordhorn 2:1

Die Gäste aus Nordhorn übernahmen von Anfang an das Kommando und kamen in regelmäßigen Abständen zu guten Tormöglichkeiten. Köster, Kröner, Kribber, Feldmann und Bodenburg scheiterten immer wieder am überragenden TSV-Schlussmann de Vries. Die Georgsdorfer beschränkten sich auf ihr schnelles Konterspiel und kamen durch Evers zu einer guten Möglichkeit die ungenutzt blieb. In der 36. Minute fiel der verdiente Führungstreffer für die Gäste. Einen Querpass von Feldmann brauchte Köster nur noch einschieben. Nur eine Minute später glich der Gastgeber aus. Keen brachte den Ball vor das Tor und Berends hielt den Fuß hin – 1:1. Das war gleichzeitig das Halbzeitergebnis.
Das Spiel ging so weiter, wie es aufgehört hatte. Sparta drückte immer wieder auf den Führungstreffer. Doch klarste Chancen von Feldmann, Kribber und Kröner wurden vergeben und so kam es wie es kommen musste. Nach einem langen Ball in den Nordhorner Strafraum gewann Keen ein Kopfballduell, die daraus folgende Bogenlampe konnte Keeper Voet per Faustabwehr klären, doch der Nachschuss von Körner landete zur umjubelten 2:1-Führung im Tor. In der Schlussphase investierten die Nordhorner noch einmal alles, aber das Glück konnte nicht erzwungen werden.
TSV-Keeper de Vries war entsprechend glücklich: „Auf Grund der Spielanteile sicherlich ein glücklicher Sieg. Die gesamte Mannschaft hat die taktischen Anweisungen vom Coach gut umgesetzt. Nach einem Rückstand das Spiel zu drehen spricht für eine gute Mannschaftsleistung.
Ernüchterung dagegen im Sparta-Lager: „Wir haben heute ein gutes Spiel abgeliefert und uns jede Menge Chancen erarbeitet. Leider fehlte uns vorne die letzte Konsequenz und auch das nötige Glück. Am Ende siegt Georgsdorf auf Grund ihrer Effektivität. Herzlichen Glückwunsch an TSV“, sprach ein enttäuschter Sparta-Keeper Voet.
Der TSV erwartet nächste Woche den Kreisligisten Grenzland Laarwald


Schiedsrichter: Schepers
Tore: 0:1 Köster (36.), 1:1 Berends (38.), 2:1 Körner (80.)

Academico Portugues de Nordhorn - SV Veldhausen 07 1:10

Nicht nur Denis Japs machte mit sieben erzielten Toren den Unterschied in diesem Pokalduell.

„Von Beginn an war es ein einseitiges Spiel, das wir auch in der Höhe verdient gewonnen haben“, so Veldhausens Keeper Benjamin Wagner.
Die Spieler von Academico waren im ersten Durchgang zu weit weg von den Gegenspielern und insgesamt zu passiv. In der zweiten Halbzeit war dies deutlich besser und es gelang dem Underdog einige Male sich aus der Veldhauser Umklammerung zu lösen und ein paar Nadelstiche zu setzen. Academico- Trainer Dennis Voppen war somit nicht ganz unzufrieden aufgrund der zweiten Halbzeit: „Es war klar, dass der SVV uns überlegen ist. Trotzdem habe ich in der zweiten Halbzeit einige positive Sachen gesehen, an denen wir anknüpfen können. Das heutige Spiel und das Ergebnis sind für uns natürlich kein Maßstab. Ich kann für die zweite Hälfte nur loben, da wir gekämpft haben und die Köpfe nicht haben hängen lassen.“ Benjamin Wagner fügte noch hinzu: „Es war eine Pflichtaufgabe die wir erfüllt haben, mehr aber auch nicht.“


Schiedsrichter: Büscher (Neuenhaus)
Tore: 0:1 Japs (10.), 0:2 Schoemaker (13.), 0:3 Japs (20.), 0:4 Tüchter (23.), 0:5 Japs (30.), 0:6 Brünninkhuis (32.), 0:7 Japs (51.), 1:7 Kaminski (72.), 1:8 Japs (75.), 1:9 Japs (81.), 1:10 Japs (90. Foulelfmeter)

Aufrufe: 027.7.2015, 20:30 Uhr
Stefan Lühn/Oliver Voet/Guido BrenneckeAutor