Torwart
Frank Zahn: Hat Torwartspezifisch vieles mitgebracht, war zudem für die Zeit ein guter Fußballer. „Er war ein Vorbild für junge Spieler“, so Kujath.
Abwehr
Matin Koohgilani: Für Kujath „Mister Berlin-Liga“. Trug über 20 Jahre das Trikot von Wacker Alemannia. Ging immer als Führungsspieler voran und war dabei immer eine wichtige Stütze seiner Mannschaft.
Uwe Fischer: Der erste von zwei Uwe in der Top-Elf. Früher ein überragender Libero. Kujath voller Lob: „Einer der besten Fußballer, die ich je kennenlernen durfte.“
David Koschnik: Derzeit einer der Schützlinge von Kujath. Bringt alles für einen guten Verteidiger mit. Beifüßig stark und zudem technisch versiert. „Manchmal ein bisschen zu verspielt“, merk sein Trainer an. Trotzdem: „Es wäre mehr als nur Oberliga drin gewesen“, ist er sich sicher.
Steffen Voigt: Wenn es nach Kujath geht, war er der beste Linksverteidiger, den er je gesehen hat. Hat sich aber Frühzeitig für eine andere Laufbahn entschieden und sein Talent nicht ausgenutzt.
Mittelfeld
Steven Haubitz: Seit mehreren Jahren die Lebensversicherung bei den Füchsen Berlin. Trotz seiner Körpergröße mit einem unglaublichen Torriecher ausgestattet. „Er ist immer für Tore gut“, so Kujath.
Uwe Lehmann: Wechselte vor einigenen Jahren vom Platz auf die Trainerbank. Erfolgscoach bei Lichtenberg 47. Vor allem wegen seiner Mentalität sehr präsent. „Auf dem Platz wie auf der Bank ein absoluter Anführer.“
Sascha Neese: Begnadeter Außenspieler. Bekannt für seine Linienläufe und Flanken aus dem Lauf.
Thorsten Grund: Mister Zweikampf. Vor vielen Jahren stiegen beide gemeinsam in die Verbandsliga ( heute Berlin-Liga) auf. Im letzten Spiel ging es im Fernduell mit dem BSC Rehberge um das Torverhältnis. Auch weil Grund das 5:0 mit eingeleitet hat, stieg der SBC am Ende auf. „Wir haben gefeiert, als gäbe es kein morgen mehr“, erinnert sich Kujath.
Angriff
Thomas Brechler: Erst in der vergangenen Woche gab Tasmania Berlin die Verpflichtung des Stürmers bekannt. Seit vielen Jahren eine feste Größe beim SV Lichtenberg 47 gewesen. Seine Statistiken sprechen für sich.
Marcus Höhlisch: War damals „Stürmer durch und durch.“ Menschlich nicht immer einfach, dafür ein Kämpfer von Natur. „Notfalls hat er immer den Kopf drüber gehalten.“