Bitterfeld-Wolfen präsentiert neuen Cheftrainer

Der gebürtige Erfurter leitete bereits am gestrigen Dienstag die erste Trainingseinheit und konnte sich die ersten Eindrücke einfangen. "Nach der aufopferungsvollen Zeit in Merseburg habe ich eine Pause eingelegt. Jetzt kann ich mich wieder vollumfänglich auf den Fußball konzentrieren. In der Vergangenheit hatte ich bereits einige Anfragen, die aber aus unterschiedlichsten Gründen nicht passten. Nun kam die Anfrage aus Bitterfeld-Wolfen sehr kurzfristig. Es waren sehr positive Gespräche mit den Verantwortlichen um Michael Barth. Die Perspektive ist in dem Verein absolut gegeben und vielleicht ist es nun die Zeit, etwas Langfristiges aufzubauen. Ich freue mich darauf, wieder mit jungen Leuten zusammenzuarbeiten", so Egel, der in der Vergangenheit bereits erfolgreich bei Romonta Amsdorf und in Merseburg gearbeitet hat. Zum Trainerprofil:

Recardo Egel

In zehn Tagen feiert der Cheftrainer sein Debüt auf dem Trainerstuhl. Dann gastiert Egel im Derby bei den Rot-Weißen aus Thalheim. "Nun gilt es erst einmal, die Mannschaft kennenzulernen und schnell zu einander zu finden. Wichtig ist, dass wir in kürzester Zeit ein Team werden und ehrlich bzw. vertrauensvoll zusammenarbeiten", blickt der Coach auf die kommenden Wochen.

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