2024-04-30T13:48:59.170Z

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Peer Rosemeier steht in der neuen Saison nicht mehr beim CFC Germania, sondern beim 1. FC Bitterfeld-Wolfen an der Seitenlinie.
Peer Rosemeier steht in der neuen Saison nicht mehr beim CFC Germania, sondern beim 1. FC Bitterfeld-Wolfen an der Seitenlinie. – Foto: Marco Möllers

Egel stellt Trainerposten zur Verfügung - Ein Nachfolger steht bereit

Verbandsliga Meisterrunde +++ Recardo Egel ist beim 1. FC Bitterfeld-Wolfen zurückgetreten +++ Peer Rosemeier übernimmt im Sommer

Am Mittwochabend unterlag der 1. FC Bitterfeld-Wolfen mit 0:3 beim SV Eintracht Elster und büßte damit die Tabellenführung der Verbandsliga Meisterrunde ein. Recardo Egel saß dabei nicht mehr auf der Trainerbank. Der 47-jährige Chefcoach, dessen Ausscheiden nach dem Saisonende ohnehin bekannt war, hat seinen Posten am Montag zur Verfügung gestellt. Sein Nachfolger steht auch schon fest - der übernimmt allerdings erst zur neuen Saison.

Vom Landesligisten CFC Germania wechselt Peer Rosemeier im Sommer nach Bitterfeld-Wolfen. "Jung, akribisch, motiviert und bei seinem aktuellen Club für seine herausragende Arbeit gelobt", so beschreibt der Verbandsligist seinen neuen Cheftrainer, der mit den Köthenern in der Landesliga Mitte (bei einem Spiel weniger) nur einen Punkt hinter Tabellenführer SV Irxleben steht. Zum FuPa-Profil:

>> Peer Rosemeier

Bis zur Übernahme von Peer Rosemeier zeichnet sich Andreas Müller, der langjährige Co-Trainer des 1. FC Bitterfeld-Wolfen - zuletzt auch unter Recardo Egel -, für die Geschicke der Verbandsliga-Elf im Saisonfinale verantwortlich. Zu den FuPa-Profilen:

>> Andreas Müller

>> Recardo Egel

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Aufrufe: 012.5.2022, 09:00 Uhr
Kevin GehringAutor