Bitterfeld-Wolfen mit dem nächsten Transfer-Coup

Der 22-Jährige spielte bis Sommer 2019 für den Oberligisten VfL Halle 96 stand der Abwehrspieler in 76 Begegnungen auf dem Platz und absolvierte anschließend einen Auslandsaufenthalt in der USA. Nun kehrt Englich wieder auf den Rasen zurück und verstärkt die Defensive der Mannschaft von Trainer René Höllrigl. Zum Spielerprofil:

Lukas Englich

Bei Bitterfeld-Wolfen trifft Englich mit Philipp Motscha und Johann Kowalewicz auf zwei einstigen Weggefährten aus gemeinsamen 96er Zeiten. ""Für Bitterfeld-Wolfen habe ich mich entschieden, da ich das gesamte Konzept sehr interessant fand und mir außerdem die Anlage sehr zugesagt hat. Als mein persönliches primäres Ziel würde ich sagen, dass ich mich noch weiterentwickeln will, auf und neben dem Platz. Dadurch, dass wir bisher noch kein Training oder ähnliches hatten, ist es natürlich schwer, jetzt ein sportliches Ziel abzugeben. Aber mit dem, was ich das letzte Jahr gesehen habe und mit Hinblick auf die anderen Zugänge, denke ich schon, dass wir uns nicht verstecken brauchen. Generell möchte ich auch mit meiner Oberliga-Erfahrung den anderen jungen Spielern helfen, gleichzeitig aber auch von anderen lernen" so Englich.

Dass Motscha und Kowalewicz ihren Anteil am Wechsel des Defensivspielers hatten, daran lässt Englich kein Zweifel. "Der Kontakt kam durch meine sehr guten Freunde Johann und Motsche, mit denen ich zu VfL-Zeiten zusammen auf dem Platz stand und auch danach noch viel Kontakt hatte bzw. immer noch habe. Die anderen Jungs möchte ich dann natürlich, so bald es wieder möglich ist, schnellstmöglich kennenlernen", so Englich weiter.

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