BFC Meteor erfreut über 24 Zusagen der Mannschaft

Mit der Auflistung der 24 Namen beendet der BFC Meteor seinen Bericht zur vorläufigen Kaderplanung. Die Verantwortlichen um Geschäftsführer Adel Ghazi und das Trainerteam um Tobias Loeffler dürfen stolz sein. Sie haben in den vergangenen Wochen starke Arbeit geleistet und konnte nahezu den gesamten Kader von einem Verbleib überzeugen.

Der Kern der Mannschaft spielt nun bereits seit mehreren Jahren im Wedding. Zu Beginn der Amtszeit von Loeffler im Sommer 2017 standen bereits, mit den heutigen Co-Trainern Ziad El-Daoud und Okay Sever, neun Spieler der heutigen Mannschaft im Kader der Meteoriten. Viele weitere sind nach dem Aufstieg in die Landesliga vor zwei Jahren dazugestoßen. Hier hatte der BFC Startschwierigkeiten, welche aber auch mit einem brillianten Rückrundenstart im Januar 2020 gemeistert wurden. Seitdem hat der BFC Meteor von neun Ligaspielen nur eines verloren, aber acht gewonnen. Unterbrochen wurden die starken Bilanzen nur von den beiden Corona-Abbrüchen. Schon vor zwei Wochen schickte Loeffler in Richtung der Konkurrenz eine "Kampfansage": "Zusammen wollen wir auch in der nächsten Saison wieder eine gute Rolle spielen und so lange wie möglich oben mit dabei sein."

Die Spieler glauben an den Erfolg und bestätigen den positiven Weg des Vereins mit ihrem Verbleib. Kapitän Hakan Cankaya stimmt dem zu: „Die Jungs sind geblieben, weil sie sich bei uns wohlfühlen. Die Chemie im Team passt und durch die offene und ehrliche Art von Trainer Tobias Loeffler und Geschäftsführer Adel Ghazi haben alle ein großes Vertrauensverhältnis zum Verein aufgebaut." Er redet aber auch nicht um den heißen Brei und stützt ein wenig die forschen Aussagen seines Trainers: "Aber die Truppe hat auch das Gefühl noch nicht am Ziel zu sein. Durch den wegen der Corona-Pandemie erfolgten Saisonabbruch hatten alle das Bedürfnis den Weg noch zu Ende gehen zu wollen und noch gemeinsame Erfolge zu feiern."

Wohin der Weg des BFC Meteor führt, werden die kommenden Monate zeigen. Mit dem Gerüst scheint man sportlich jedoch schon gut aufgestellt zu sein. Bei genauem Betrachten fällt einem auf, dass nur ein Spieler in der Auflistung fehlt. Hier stehen die Zeichen auf Abschied. Jamill Mavula wird sich wohl neuen Herausforderungen stellen.

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