Trainer leben in dieser Saison gefährlich in der 2.Bundesliga. Selbst wenn sie bereits mit eineinhalb Beinen in der Bundesliga stehen. Und so trieb der 1.FC Köln das Tohuwabohu am vergangenen Samstag auf die Spitze. Nach vier Spielen in Folge ohne Sieg war Schluss für Markus Anfang beim Traditionsklub. „Diese Krise war für mich jetzt eine zu viel. Auch wenn ich die Entscheidung nicht gerne getroffen habe, war sie notwendig“, sagte Kölns Sport-Geschäftsführer Armin Veh. Der 14. Trainerwechsel im Unterhaus sorgt mancherorts für Kopfschütteln. „Dieses Jahr ist der Wahnsinn in der 2. Liga. Es ist ganz selten, dass ich mit demselben Kollegen wie in der Hinrunde auf dem Podium sitze“, drückt Daniel Meyer sein Unverständnis über die vielen Trainerentlassungen aus. Den kompletten *M-Plus-Artikel lesen Sie auf mittelbayerische.de