Alemannia heimstark, Meisenheim treffsicher
Sieben Fakten zur bisherigen Saison in der Verbandsliga Südwest
Offensivpower: Den besten Angriff stellt die SG Meisenheim/Desloch-Jeckenbach. Der Aufsteiger traf 57 Mal ins Schwarze. Der FC Speyer gewann mit 14:0 gegen die SG Rieschweiler und schaffte damit den höchsten Saisonerfolg.
Schießbude: Überhaupt hat Rieschweiler die schwächste Abwehr der Verbandsliga. Gleich zwei Mal unterlagen die Pfälzer zweistellig – 0:14 gegen Speyer und 0:11 gegen Meisenheim. Dazu 0:9 gegen SC Idar und 1:8 gegen Waldalgesheim.
Schlusslicht: Tabellenletzter ist allerdings der ASV Fußgönheim, der nur zwei Partien gewinnen konnte – kein Wunder bei nur 17 Toren in 18 Spielen.
Heimstark: Einzig unbesiegt auf eigenem Terrain ist Alemannia Waldalgesheim. Sieben Erfolge und zwei Unentschieden – so die Bilanz nach neun Partien an der Waldstraße.
Auswärtsstark: Auf fremden Plätzen sind die SG Meisenheim, Alemannia Waldalgesheim und SV Morlautern mit einem Punkteschnitt von 2,1 pro Partie das Maß der Dinge.
Wechselhaft: Gleich 30 Akteure setzte die SG Rieschweiler in der ersten Halbserie ein – Liga-Höchstwert. Auch die FKP-Reserve (29) und Basara Mainz (28) hatten große Auswahl. Sparsam dagegen der SC Idar (19) und Jahn Zeiskam (20).
Dauerläufer: 13 Akteure standen in 18 Spielen jede Minute auf dem Platz. Das waren Pasquale Patria (Waldalgesheim), Philipp Schilling (FC Speyer), Marc Beck (TuS Marienborn), Elias Ludwig (FK Pirmasens), Simon Stubenrauch (TB Jahn Zeiskam), Okudo Yuya (FC Basara Mainz), Christopher Ludy (FK Pirmasens), Nico Trapp (SV Steinwenden), Christian Ohlinger (SG Rieschweiler), Florian Bicking (SV Steinwenden), Jesko Pfister, Daniel Geiger (beide SV Rülzheim), Yannik Kerzan (SC Idar).
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