2024-04-25T14:35:39.956Z

Pokal
David Odenthal (Heiligenhaus)- BILD: Holger Plum, Foto: BILDER: HOLGER PLUM
David Odenthal (Heiligenhaus)- BILD: Holger Plum, Foto: BILDER: HOLGER PLUM

Zu wenig Tore

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Der Heiligenhauser SV unterliegt in der ersten Runde des Mittelrhein-Pokals dem VfR Wipperfürth in der Neuauflage des Kreispokalfinales mit 2:3. Dennis Grolewski trifft kurz vor Schluss zum Sieg für den VfR.

Im Mittelrhein-Pokal unterlag der Bezirksligist Heiligenhauser SV gegen den Ligakonkurrenten VfR Wipperfürth mit 2:3 (1:2). Damit gelang dem VfR die Revanche für die Niederlage im Kreispokal-Endspiel. „Wir waren insgesamt die bessere Mannschaft”, sagte der HSV-Trainer Patrick Knobel. Doch Franco Lemke (27.) und Nils Ostermann (40.) sorgten für die Wipperfürther 2:0-Führung.

Der HSV setzte nach und Markus Klosa gelang noch vor dem Wechsel der wichtige Anschlusstreffer (45.). „In der zweiten Halbzeit war es ein Spiel auf ein Tor”, so Knobel. Linus Werner markierte den zwischenzeitlichen Ausgleich (80.). Nur zwei Minuten später hatte er sogar die Entscheidung zugunsten der Heiligenhauser auf dem Fuß (82.). Die Zuschauer stellten sich schon auf eine Verlängerung ein, da vollendete Dennis Grolewski einen VfR-Konter zum 3:2-Siegtreffer. „Drei Gegentore sind zu viel und wir hätten mehr Treffer erzielen müssen”, kritisierte Knobel.

Aufrufe: 012.10.2014, 21:50 Uhr
Kölner Stadt-Anzeiger / Frank TrompetterAutor