2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht
Erleichterung pur: Hüttenbachs Spielertrainer Kevin Trauner bejubelt den 2:1-Erfolg gegen den FC Stein. (F: Eberle)
Erleichterung pur: Hüttenbachs Spielertrainer Kevin Trauner bejubelt den 2:1-Erfolg gegen den FC Stein. (F: Eberle)

Jubel in Hüttenbach und Kornburg

25. Spieltag: SpVgg gewinnt Kellerkrimi gegen Stein +++ Vorsprung der "Spieli" schmilzt +++ Lauf neuer Dritter ++++ Schwaig holt 0:2 gegen den TV 48 auf +++ Zirndorf kommt gegen Cagrispor nicht über ein 1:1 hinaus

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Der Spieltag in der Vorwoche lief völlig gegen sie, am Sonntag war die SpVgg Hüttenbach das einzige Team, das im Keller jubeln durfte. Das hart umkämpfte 2:1 gegen den direkten Konkurrenten aus Stein verhinderte eine Vorentscheidung im Abstiegskampf. An der Spitze knabbert Kornburg weiter am Vorsprung der SpVgg Erlangen. Der Spitzenreiter kam gegen BaKi nicht über ein 1:1 hinaus, während die Kokott-Elf 3:2 bei Johannis 88 gewann. Neuer Dritter ist der SK Lauf nach einem 1:0-Erfolg in Herzogenaurach.

SV Schwaig b. Nbg. - TV 1848 Erlangen 2:2 (1:0)

Der SV Schwaig kämpft sich nach einem 0:2- Rückstand zurück und holt gegen den TV Erlangen zumindest noch einen Punkt. In der ersten Halbzeit fehlte dem Spiel die Würze. Beide Mannschaften hielten sich zurück und neutralisierten sich weitestgehend. Bis zur 43. Minute kam es bestenfalls zu Halbchancen.Dann stellte der Erlanger Xiong seine Freistoßkünste unter Beweis und ließ Saß aus 20 Metern keine Chance. In der zweiten Halbzeit machte Erlangen da weiter, wo sie aufgehört hatten. Wieder ein Freistoß bedeutete das 0:2. Diesmal wurde Römer am langen Pfosten sträflich freigelassen und köpfte ein. Erst danach schien Schwaig den ernst der Lage zu erkennen und zeigte jetzt eine ganz andere Seite. Die Gastgeber gingen von nun an überzeugender in die Zweikämpfe und erarbeiteten sich immer mehr Spielanteile. Für den Anschluss reichte es jedoch erst, als der wieder genesene Weber eingewechselt wurde. Keine Minute war seit der Einwechslung vergangen, da legte Waldmann per Kopf auf den mitlaufenden Weber ab und dieser konnte ohne große Mühen ins leere Tor einschieben. Erlangen hatte den aufspielenden Schwaigern jetzt kaum mehr etwas entgegenzusetzen. Die logische Konsequenz war der Ausgleich. Endlein setzte sich nach einem Freistoß in der Luft durch und köpfte den Ball in hohem Bogen ins lange Eck. Den Siegtreffer hatte wieder Endlein auf dem Kopf, sein zweiter Versuch prallte aber gegen die Querlatte. Zwanzig Minuten vor Schluss verletzte sich Schwaigs Linksaußen Kern und da der SV schon dreimal gewechselt hatte, musste man die letzten Minuten in Unterzahl spielen. Bis zur 86. Minute, denn da tat der Erlanger Mai dem SVS den Gefallen in einer Rudelbildung seine zweite gelbe Karte zu kassieren und sorgte somit dafür, dass bei Abpfiff wieder gleich viele Spieler auf beiden Seiten standen. Luis Fischer

Schiedsrichter: Johannes Lorenz (Allersberg) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Yu Xuan Xiong (43.), 2:0 Yannick Römer (54.), 2:1 Christoph Weber (61.), 2:2 Andreas Endlein (81.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen David Mai (86./TV 1848 Erlangen)


SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf - FC Stein 2:1 (1:0)

Die SpVgg Hüttenbach hat im Keller einen Big Point geholt und gleichzeitig eine Vorentscheidung gegen sich im Abstiegskampf verhindert. Gegen den FC Stein, der seinen Dreier aus dem Derbysieg gegen Zirndorf vergolden wollte, siegte die Trauner-Elf hochverdient.

Der Spielertrainer war nach abgesessener Rotsperre selbst wieder mit von der Partie und leitete prompt das 1:0 ein, als er in halblinker Position Matthias Gruner in Szene setzte. Der Angreifer zog nach innen und legte für Biemann ab, der aus kurzer Distanz flach zum 1:0 traf (21.). Hüttenbach war fast durchweg tonanegebend und hätte zur Pause höher führen müssen. Einmal war Matthias Gruner, einmal Bruder Stefan am Aluminium gescheitert, zweimal hatte Hammerand die dicke Gelegenheit zum 2:0 (26., 45.), doch das Abschlusspech der vergangenen Wochen konnte die SpVgg auch gegen Stein nicht ablegen. Von den Gästen kam deutlich zu wenig, Coach Schaefer haderte hinterher vor allem "mit den zweiten Bällen, die immer Hüttenbach bekam".

Auch im zweiten Durchgang hatte zunächst nur die Heimelf gute Chancen, ehe Stein gut 25 Minuten vor Schluss defensiv deutlich mehr Risiko ging und per Strafstoß tatsächlich durch Kolb den Ausgleich schaffte (78.). Es sollte dennoch nicht zum Punkt reichen, weil Hüttenbach weiter auf Sieg spielte, selbst auch noch einen Elfmeter bekam und sich durch Andreas Gruner für seinen Auftritt belohnte (87.). Bastian Eberle

Schiedsrichter: Miriam Bloß (Neunstetten) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Andreas Biemann (21.), 1:1 Andreas Kolb (78. Foulelfmeter), 2:1 Andreas Gruner (87. Foulelfmeter)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Torsten Wuttke (79./FC Stein)


SpVgg Erlangen - FC Bayern Kickers Nürnberg 1:1 (1:0)

Nach einem schwachen Bezirksligaspitzenspiel trennten sich die SpVgg Erlangen und der FC Bayern Kickers 1:1. Durch dieses Remis büßten die Erlanger weiter von ihrem Vorsprung auf den Tabellenzweiten Kornburg ein, während bei BaKi, sollte überhaupt jemand heimlich nach oben geschielt haben, der Blick wieder aufdie neutrale Zone gerichtet werden darf.

Beide Teams traten stark ersatzgeschwächt an, was der Begegnung deutlich anzumerken war. Bei den Erlangern fielen mit D`Antona, Müller, Kind, Yannick Diederichs sowie Hofbauer wichtige Stammspieler aus, worunter insbesondere das Aufbauspiel der Heimelf litt. Einfache Ballverluste auf beiden Seiten führten dazu, dass sich kaum Abschlussmöglichkeiten ergaben. Die erste Halbchance hatte BaKi nach 15 Minuten. Der Schussversuch von Sekita aus 18 Metern ging jedoch rechts vorbei, so dass Sichert nicht eingreifen musste. Die SpVgg fand aufgrund des behäbigen und ungenauen Aufbauspiels kein Mittel, die Abwehr der Gäste in Verlegenheit zu bringen, während die Nürnberger auf Konter lauerten, diese allerdings schlecht ausspielten. Es dauerte bis zur 42. Minute ehe den Gastgebern die erste Torannäherung gelang. Nach einem Freistoß aus dem rechten Halbfeld setzte sich Colin Diederichs in der Mitte durch und brachte das Leder per Kopf aufs Tor, konnte Kaiser jedoch nicht überwinden. Mit dem Pausenpfiff fiel dann der überraschende Führungstreffer für die Fuchsbauer-Schützlinge. Einen weiten Ball aus der Abwehr verlängerte Beier zu Kohl, der die Kugel aus 14 Metern satt mit links traf und unhaltbar zum 1:0 einschoss.

Auch in der 2. Hälfte waren Torchancen Mangelware. Bayern Kickers wurde nur durch Standardsituationen gefährlich. Einen abgefälschten Freistoß aus dem linken Halbraum konnte Sichert genauso entschärfen wie eine Viertelstunde später, als nach einer Ecke ein Gästeakteur im Fünfmeterraum frei an den Ball kam, diesen aber genau auf den Erlanger Torhüter platzierte. In Minute 81 konnten die Gäste dann allerdings einen weiteren Standard zum Ausgleich nutzen. Eine Freistoßflanke von Muhci wurde gefährlich in Richtung Tor verlängert, Sichert konnte das Spielgerät nur nach vorne abwehren, wo Kiymaz humorlos abstaubte. Die letzten zehn Minuten konnte kein Team mehr Druck nach vorne aufbauen und somit blieb es in einer unansehnlichen Begegnung bei einem gerechten 1:1. Ferdinand Friebe

Schiedsrichter: Fabian Zimmermann (Heuchling) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Marcel Kohl (45.), 1:1 Cihan Kiymaz (81.)


FC Herzogenaurach - SK Lauf 0:1 (0:1)

Nach anfänglichem Abtasten kassierte der FCH den ersten Nackenschlag der Partie, als Lechner zum 0:1 einköpfte. Kampfbetont ging es weiter, Herzogenaurach erhöhte den Druck, doch die Pumas fanden den Weg ins Tor einfach nicht. In der zweiten Hälfte wollte die Heimelf zwar, brachte aber keine zwingenden Gelegenheiten mehr zustande, womit es beim knappen und glücklich anmutenden Laufer Auswärtserfolg blieb.

Schiedsrichter: Mahmut Gün (Reuth) - Zuschauer: 70
Tore: 0:1 Stefan Lechner (12.)


TB Johannis 88 - TSV Kornburg 2:3 (1:1)

Der TSV Kornburg veredelte seinen Sieg über Spitzenreiter SpVgg Erlangen vor einer Woche mit einem 3:2 (1:1)-Auswärtserfolg beim Verfolger TB Johannis 88. Beide Teams konnten nicht in Bestbesetzung antreten. Bei Kornburg fehlten die verletzten Nowak, Dutt und Feulner. Die Gastgeber traf es noch viel schlimmer. Interne Querelen unter der Woche sorgten dafür, dass die halbe Mannschaft nicht zur Verfügung stand.

Den Kornburgern machten diese personellen Nackenschläge anfangs nichts aus, sie gingen in einer insgesamt hart umkämpften Partie in der 18. Minute in Führung, als sich Kapitän Oliver Skuza nach einer Ecke von Pawel Kowal mutterseelenalleine die Ecke aussuchen konnte. Aus Kornburger Sicht ging es aber nicht so positiv weiter, weil die Gastgeber in der 26. Minute mit einem Freistoßtor von Zagorcic ausglichen. Bei diesem Treffer aus 20 Metern von der Seite ins kurze Eck sah der junge TSV-Schlussmann Oliver Harnos „alt“ aus. Seinen Fehler machte er aber sechs Minuten später wieder wett, als er einen Heber von Atabay im letzten Moment abwehren konnte. Oliver Schmidmeier köpfte auf der Gegenseite knapp über die Latte (45.).

Nach gut einer Stunde legte Szymon Pasko mit dem Kopf weiter für Skuza, der vollstreckte (62.). Wegen vermeintlichen Abseits zählte dieser Treffer aber nicht. Am 2:1 in der 71. Minute gab es vom Referee aber nichts zu mäkeln — Jackson Ruziski schickte Pasko mit einem Pass in die Tiefe, und der Torjäger ließ sich auch in Bedrängnis die Chance nicht nehmen.

Johannis hatte jetzt seine stärkste Phase und hätte in der 82. Minute ausgleichen können, als der Kornburger Müller das Leder vertändelt hatte. Den von Volkert getretenen Ball konnte Harnos aber an den Pfosten lenken. Im Gegenzug lief Kowal auf der rechten Außenbahn davon, flankte nach innen, wo Skuza wieder goldrichtig stand und mit einem langen Bein zum 3:1 abschloss. Das war aber noch nicht das Ende, denn in der 87. Minute sorgte Wagler für das 2:3. Es wurden noch einmal sechs lange Minuten für die Gäste, die aber auch irgendwann ohne Gegentor vorbeigingen. as

Schiedsrichter: Karlheinz Doneff (Weingarts) - Zuschauer: 180
Tore: 0:1 Oliver Skuza (18.), 1:1 Bojan Zagorcic (25.), 1:2 Szymon Pasko (74.), 1:3 Oliver Skuza (83.), 2:3 Tobias Wagler (87.)


SV Buckenhofen - SG Nürnberg Fürth 1883 0:0

Stark verbessert im Vergleich zur Vorwoche zeigte sich der SV Buckenhofen im Heimspiel gegen die SG 83 Nürnberg-Fürth. Das Tabellenschlusslicht kam trotzdem nicht über ein torloses Remis hinaus, weil die nötige Cleverness fehlte.

"Ich bin angesichts der Steigerung zufrieden. Wenn wir das Ding vorne schon nicht machen, nehmen wir wenigstens den Punkt gerne mit", sagte der aus dem Urlaub zurückgekehrte SVB-Coach Florian Poesdorf nach hart umkämpften 90 Minuten. Häufig in dieser Spielzeit hatten sich seine jungen Schützlinge nach guten Leistungen nicht belohnt und waren in engen Partien trotzdem als Verlierer vom Platz gegangen. Doch diesmal überstand die Mannschaft die einzige wirkliche Drangphase des Gegners in den letzten zehn Spielminuten. Die 80 Minuten davor gehörten dem SV Buckenhofen, dem es jedoch einmal mehr misslang, einen Ertrag aus seinem hohen Aufwand einzufahren. Die Begegnung war anfangs ausgeglichen und mehr von Taktik als Torchancen geprägt. Beide Teams spielten kampfbetont und standen in der Defensive sicher. Das Geschehen fand überwiegend im Mittelfeld statt. Einigen vielversprechenden Angriffen auf Seiten der Hausherren, die auf ihren torgefährlichsten Akteur Adrian Grinjuks verzichten mussten, fehlte im letzten Drittel des Spielfeldes der entscheidende Pass. Die erste Möglichkeit für die Nürnberger entstand nach 30 Minuten aus dem Nichts. Die SVB-Abwehr übersah bei einer Standardsituation am langen Pfosten Mert-Ali Sabsiz, doch der bis dato beschäftigungslose Christian Blum im Kasten war per Reflex zur Stelle. Es war für lange Zeit die einzige Offensivaktion der Gäste, denn von nun an gab Buckenhofen den Takt vor. Austin Zeringue vergab die beste Chance der Partie, aus 22 Metern traf er nur das Lattenkreuz (38.).

Nach 51 Minuten wurde Felix Pfister auf seiner linken Außenbahn von Jonathan Demmeler freigespielt, sein Schuss flog knapp über das Gehäuse. Nachdem Marco Höhlich einen Freistoß aus aussichtsreicher Position (65.) zu hoch angesetzt hatte, machte sich fünf Minuten später die fehlende Cleverness der Hausherren bemerkbar: Demmeler war nach Zusammenspiel mit Philipp Hoffmann frei durch, doch suchte er am Fünfer-Eck einen Mitspieler im Zentrum, anstatt selber abzuschließen. Pech hatte Buckenhofen, als der Versuch des eingewechselten Sergen Safra nach 77 Minuten am eigenen Mann hängen blieb. In der Schlussphase nahmen die Gäste, die das Hinspiel noch mit 4:0 für sich entschieden hatten, wieder am Spielgeschehen teil und kamen dem Siegtreffer auf einmal sehr nahe. Ozan Yildirim setzte einen Kopfball aus fünf Metern Entfernung über das Tor und David Suarez Rubio prüfte Blum mit seinem Nachschuss, nachdem sein Freistoß zuvor in der Mauer hängengeblieben war. Jonas Baier

Schiedsrichter: Andreas Wörtmann (Wülflingen) - Zuschauer: 80
Tore: -

Bereits am Samstag spielten:


ASV Zirndorf - Cagrispor Nürnberg 1:1 (1:1)

Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase brachte der Torhüter der Gäste Zehmeister im Strafraum zu Fall, Richter verwandelte den fälligen Elfmeter sicher. Nur wenige Minuten später setzte Güler einen Freistoß in die Mauer, verwandelte jedoch im Nachschuss. In der Folge erspielten sich die Zirndorfer ein leichtes Chancenplus, ließen jedoch die nötige Konsequenz im Abschluss vermissen. Am Ende blieb es bei der Punkteteilung.

Schiedsrichter: Moritz Baumeister (Uschwaningen) - Zuschauer: 60
Tore: 1:0 Stephan Richter (25.), 1:1 Necati Güler (34.)


SC Eltersdorf II - SpVgg Heßdorf 0:0

Die Gäste ließen am Samstagnachmittag zwei Punkte liegen. Heßdorf war in der der ersten Spielhälfte klar überlegen und hätte drei Treffer erzielen können, wenn nicht sogar müssen. SCE-Torhüter Eckert hatte dabei einen glänzenden Tag und hielt die zu Null. Nach einer Viertelstunde entschärfte er einen Freistoß aus 30-Metern von Vogel, hatte bei der anschließenden Ecke aber Glück, als Müllers Kopfball an den Außenpfosten ging. Eltersdorf hatte bis dahin Probleme einen vernünftigen Spielaufbau aufzuziehen. Gästestürmer Biermann zirkelte die Lederkugel nach einem Zuspiel von Marxer aus 10-Metern denkbar knapp am rechten Torpfosten vorbei und vergab den Führungstreffer. Wenig später scheiterte Marxer aus ähnlicher Position am SCE-Torhüter, der die Lederkugel mit den Fingerspitzen um den Torpfosten noch drehte. Die Quecken hatten nur eine klare Torchance in der ersten Spielhälfte, wobei der Linksschuss von Leitenbacher aus 11-Metern per Fußabwehr von Torhüter Heinlein abgewehrt wurde.

Fast wäre der SCE mit der ersten Torchance nach dem Wiederanpfiff in Führung gegangen. Nach einem Freistoß von Sekulic kam Nerreter aus kurzer Distanz an den Ball, der vom Lattenkreuz wieder ins Feld zurücksprang. Eltersdorf sorgte in den nächsten 10-Minuten für etwas Druck auf das Gästetor, ohne allerdings ein zweites Mal in aussichtsreiche Position zu kommen. Die Gäste sortierten sich wieder besser und hatten zwei, drei weitere gute Führungschancen, doch Torhüter Eckert konnte gegen Gästekapitän Straub glänzend parieren. Eltersdorf hatte mit einem Schuss aus 12-Metern durch Weiler und mit dem Schlusspfiff mit einem 20-Meterschuss von Nerreter noch zwei Möglichkeiten, die über den Torkasten gingen. Fazit: zu wenig für Eltersdorf um vielleicht wieder Anschluss zu bekommen, und Heßdorf scheiterte an seiner Abschlussschwäche. Joachim Uhsemann, SC Eltersdorf

Schiedsrichter: Sebastian Blaß - Zuschauer: 80
Tore: -

Aufrufe: 022.3.2015, 21:11 Uhr
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