"Ich habe ein Jobangebot aus Berlin bekommen und angenommen. Das Ende meines Engagements beim SV Weidenberg hat daher rein private/berufliche Gründe.", erklärt Wauter.
Des Weiteren gehe man "absolut im Guten auseinander. Alles ist fair abgelaufen. Es wurde vorher auch klar kommuniziert, dass ich bei einem möglichen Jobangebot den Verein verlassen könnte. Dass es jetzt so plötzlich kommt, war vorher nicht abzusehen. Der Verein arbeitet derzeit an einer zeitnahen, guten Lösung für die Zukunft.", so der 30-Jährige. "In die Nachfolgersuche möchte ich mich allerdings nicht einmischen.", so Wauter weiter.
Auch SV-Abteilungsleiter Hans Bischof kann bezüglich eines Wauter-Nachfolgers keinen Vollzug vermelden. "Noch ist nichts spruchreif. Wir lassen uns alle Zeit der Welt und überstürzen nichts. Wir können uns in der Winterpause in aller Ruhe nach einem geeigneten Nachfolger umsehen. Auch ein weiteres Trainerengagement in Form eines Spielertrainers möchten wir nicht ausschließen. Es gibt erste Kandidaten, Namen möchte ich aber nicht nennen.", so Bischof.