2024-05-08T14:46:11.570Z

Allgemeines

Weißenberg muss Spitzenplatz verteidigen

Gastspiel bei TJ Dormagen

Verlinkte Inhalte

TJ Dormagen - SVG Neuss-Weißenberg. Tabellenführer Weißenberg muss seinen neu gewonnenen Platz am Sonntag direkt gegen Aufstiegskonkurrent Dormagen verteidigen. Bei einem Sieg würden die Gastgeber ihren Rückstand auf drei Zähler verkleinern.

"Wir haben uns mit viel Mühe die Spitzenposition erarbeitet und werden diese mit allem, was wir haben verteidigen", hat SVG-Coach Nico Rittmann ein klares Ziel. "Es wird ein schweres Spiel gegen eine gute Mannschaft, die selber oben wieder rankommen will." Sein Kader ist nicht ganz komplett, "aber wir haben eine gute Truppe zusammen. Ich hoffe, die Jungs nehmen den Schwung von dem 9:2-Sieg mit und haben noch nicht genug. Wir müssen jetzt noch drei Wochen Vollgas geben."

TSV Bayer Dormagen II - SG Gustorf/Gindorf. Auf etwas Schützenhilfe von der TJ Dormagen hofft dagegen der TSV, der punktgleich mit den Weißenbergern an zweiter Stelle steht und dort in drei Wochen ran muss. "Erstmal muss aber Gustorf erledigt werden", sagt Trainer Andreas Gödderz und gibt zu: "Ich kenne die Mannschaft nicht und habe keine Ahnung, was uns erwartet. Wir werden versuchen, unser Spiel aufzuziehen. Wir werden den Gegner auf jeden Fall genauso ernst nehmen wie Weißenberg und den SVG Grevenbroich." Stürmer Yama Yar fehlt gelb-rot-gesperrt, der Einsatz von Kapitän Andre Kohnen ist noch fraglich. "Wir haben aber so einen breit aufgestellten Kader, dass das kein Problem sein dürfte", ist Gödderz zuversichtlich.

BV Wevelinghoven II - 1. FC Grevenbroich-Süd II. Nach dem 7:0-Erfolg gegen den TuS Grevenbroich will Wevelinghoven auch gegen den 1. FC die drei Punkte zu Hause behalten. Trainer Ramazan Mete ist optimistisch: "Im Moment läuft es bei uns sehr gut, die letzten drei Spiele waren stark. Alle meine Jungs sind fit und mit dabei, deswegen mache ich mir um den Dreier eigentlich keine Sorgen." Sein Team liegt als Sechster nur knapp hinter der Spitzengruppe. "Um oben dabei zu bleiben und die vorderen Mannschaften noch ärgern zu können, müssen wir gewinnen", so Mete. "Wir unterschätzen Süd nicht, es wird sicher ein Kampfspiel und die haben zwei, drei Leute, auf die wir besonders aufpassen müssen. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen."

Aufrufe: 014.11.2015, 01:17 Uhr
NGZ / srhAutor