FV Langenalb II - 1. FC Engelsbrand II (So 13:00)
Ein Heimdreier gegen den 1. FC Engelsbrand könnte bereits vorzeitig den Klassenerhalt bedeuten und der FV Langenalb hätte den Doppelabstieg doch noch abgewendet. Dass man den Abstiegskampf inzwischen sehr gut angenommen hat, zeigte die letzte Partie, als man zuhause den TSV Schömberg mit 6:1 abstrafte.
VfB Pfinzweiler - SV Neuhausen (Pforzh.) II (So 15:00)
Unterschiedlicher könnten die Vorzeichen nach dem letzten Spieltag nicht sein. Pfinzweiler kassierte eine 8:2-Niederlage gegen Coschwa, während die SG gegen den SC Pforzheim mit 9:2 die Oberhand behielt. Man darf gespannt sein, ob sich der VfB rehabilitieren kann.
SC Pforzheim - SV Büchenbronn II (So 15:00)
Schwer zu glauben, dass der SC Pforzheim noch einmal die Kurve bekommt. Die 2:9-Pleite bei der SG Neuhausen/Hamberg sollte nachwirken, so dass gegen einen starken SV Büchenbronn ein Heimsieg schwer realisierbar erscheint.
Sportfreunde Dobel - TuS Ellmendingen II (So 15:00)
Schaulaufen des frischgebackenen Meisters beim letzten Heimspiel der Saison. Doch für den Gast aus Ellmendingen geht es um alles, entsprechend versucht sich der TuS am Sonntag als großer Partyverderber. Mit einem Auswärtserfolg könnte Ellmendingen sogar noch vom direkten Klassenerhalt träumen.
1. FC Schellbronn - 1. FC Calmbach II (So 15:00)
Es hätte der ultimative Showdown zwischen Schellbronn und Calmbach werden können, doch letztlich wurde der Abstand des Dritten auf den Aufstiegsplatz zu groß, so dass auch Calmbach den Aufstieg vorzeitig klarmachte. Eine Partie ohne Auswirkung auf die Tabelle, dies könnte dazu führen, dass sich beide Teams eine echte Toreschlacht liefern.
TSV Schömberg - SpVgg Conweiler-Schwann II (So 15:00)
Schwierige Auswärtsaufgabe für die abstiegsbedrohte SpVgg Coschwa. Beim Tabellenvierten muss allerdings etwas mitgenommen werden, denn es ist davon auszugehen, dass die Konkurrenz an diesem Wochenende Punkte einfahren wird. Selbstvertrauen sollte nach dem 8:2-Kantersieg gegen Pfinzweiler ausreichend vorhanden sein, während sich bei den Gastgebern in Langenalb Lustlosigkeit breit machte und man die Partie deutlich mit 1:6 abschenkte.