Er baut aus dem großen Angebot auf durchschnittlich 18 Fußballer für das erste Team. Unterstützt wird der Coach wieder von seinem Sohn Simon. „Wir wollen vor allem mit schönem Tempofußball Fans in das Stadion locken“, sagt Seitle.
Das hörte Karl-Heinz Bauer gerne. Er präsentiert den Fußballern und Fans in der Brandlbucht eine Anlage, in die in den vergangenen Jahren 150.000 Euro investiert worden sei. „Alles ist vorbereitet, jetzt hoffen wir auch auf den sportlichen Erfolg“, so Bauer.
Der Präsident sagte auch, dass der VfR viel Hoffnung in die Jugendarbeit setze und auf Neuburger bauen, die Patriotismus zeigen. „Die Jungs sollen nicht für Geld, sondern für Neuburg Fußball spielen“, so der Vorsitzende. Aber ganz ohne Kicker aus Vereinen aus der Region geht es auch beim VfR nicht, das zeigt ein Blick auf die Liste der Zugänge. Besonders erfreulich ist für Bauer, dass erstmals gleich vier Nachwuchsspieler aus der A-Jugend der JFG Neuburg zum VfR wechselten.
Zugänge für die erste und zweite Mannschaft: Daniel Eisenhofer, Lukas Heckl, Alexander Müller, Pascal Steger (alle von der JFG Neuburg), Ali Mahir, Daniel Behr, Harun Caglar, Francesco Curffaro, Timmy Kosiarz, Dominik Rehm, Patrick Sobiepanski, Yunus Terzi, Burak und Orcun Tokmak (alle eigene U19), Pavel Klauser (FC Gerolfing), Florian Liepelt (SC Feldkirchen), Matthias Meisinger (TSV Aindling Junioren), Nico Pitsias (SC Mühlried), Marco Weigl (TSV Rain II).