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VfB-Vorstand stärkt Arambasic den Rücken
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Vor dem Heimspiel gegen den Goslarer SC am kommenden Sonntag (15 Uhr) stehen die Regionalliga-Fußballer des VfB Oldenburg bereits unter ...
Druck. Mit nur vier Punkten aus sechs Spielen befindet sich die Mannschaft von Trainer Kristian Arambasic auf Tabellenplatz 13. Trotz des enttäuschenden Starts stellte sich am Donnerstag der Vorstand hinter den Trainer.
"Wir sind von der Leistungsfähigkeit unserer Mannschaft überzeugt. Dass die Spieler und der Trainer noch Zeit benötigen, sich zu finden, ist ganz normal. Wir merken, da wächst etwas zusammen", sagte VfB-Vorstandsvorsitzender Wilfried Barysch: "Ich bin mir sicher, dass schon am Sonntag eine Aufwärts-Tendenz zu sehen ist."
Um die sportliche Misere zu beenden, scheut der 37-jährige Arambasic offensichtlich auch keine unpopulären Maßnahmen. Anfang der Woche suspendierte er Vize-Kapitän Nils Laabs und entließ den langjährigen Torwarttrainer Harald Witt. Barysch bestätigte am Donnerstag, dass beide Maßnahmen mit dem Vorstand abgesprochen gewesen seien.
Vor allem die Entlassung des 61-jährigen Witt, seit acht Jahren im Amt, hatte bei vielen Fans für Unverständnis gesorgt. Arambasic lobte Witts Einsatz für den Verein, sagte aber: "Wir wollten jetzt etwas verändern." Die Entlassung habe nichts mit der bisherigen Leistung des Torwarttrainers zu tun.
Zu den Gründen für die Freistellung des 30-jährigen Laabs äußerte sich Arambasic nicht weiter. Der Stürmer habe die Woche über Zeit, sich zu einigen Dingen Gedanken zu machen, sagte der Trainer. Laabs selbst war sich am Donnerstag keiner Schuld bewusst, nannte aber keine Details.
Keinen Wechsel wird es im Tor des VfB geben. Da Stammtorhüter Mansur Faqiryar, derzeit noch verletzt, für drei Wochen nach Afghanistan zur Nationalmannschaft reisen wird, um am Nationen-Cup teilzunehmen, wird Jannik Zohrabian weiterhin zwischen den Pfosten stehen. Der Ersatztorhüter kam bislang in vier der sechs Regionalliga-Partien zum Einsatz.
Gerüchte, nach denen Mannschaftskapitän Faqiryar dauerhaft zurückgestuft werden könnte, erteilte Wilfried Barysch eine Absage. "Das trifft nicht zu. Mansur bleibt ohne wenn und aber unsere Nummer eins", sagte der VfB-Vorsitzende.
"Wir sind von der Leistungsfähigkeit unserer Mannschaft überzeugt. Dass die Spieler und der Trainer noch Zeit benötigen, sich zu finden, ist ganz normal. Wir merken, da wächst etwas zusammen", sagte VfB-Vorstandsvorsitzender Wilfried Barysch: "Ich bin mir sicher, dass schon am Sonntag eine Aufwärts-Tendenz zu sehen ist."
Um die sportliche Misere zu beenden, scheut der 37-jährige Arambasic offensichtlich auch keine unpopulären Maßnahmen. Anfang der Woche suspendierte er Vize-Kapitän Nils Laabs und entließ den langjährigen Torwarttrainer Harald Witt. Barysch bestätigte am Donnerstag, dass beide Maßnahmen mit dem Vorstand abgesprochen gewesen seien.
Vor allem die Entlassung des 61-jährigen Witt, seit acht Jahren im Amt, hatte bei vielen Fans für Unverständnis gesorgt. Arambasic lobte Witts Einsatz für den Verein, sagte aber: "Wir wollten jetzt etwas verändern." Die Entlassung habe nichts mit der bisherigen Leistung des Torwarttrainers zu tun.
Zu den Gründen für die Freistellung des 30-jährigen Laabs äußerte sich Arambasic nicht weiter. Der Stürmer habe die Woche über Zeit, sich zu einigen Dingen Gedanken zu machen, sagte der Trainer. Laabs selbst war sich am Donnerstag keiner Schuld bewusst, nannte aber keine Details.
Keinen Wechsel wird es im Tor des VfB geben. Da Stammtorhüter Mansur Faqiryar, derzeit noch verletzt, für drei Wochen nach Afghanistan zur Nationalmannschaft reisen wird, um am Nationen-Cup teilzunehmen, wird Jannik Zohrabian weiterhin zwischen den Pfosten stehen. Der Ersatztorhüter kam bislang in vier der sechs Regionalliga-Partien zum Einsatz.
Gerüchte, nach denen Mannschaftskapitän Faqiryar dauerhaft zurückgestuft werden könnte, erteilte Wilfried Barysch eine Absage. "Das trifft nicht zu. Mansur bleibt ohne wenn und aber unsere Nummer eins", sagte der VfB-Vorsitzende.
Aufrufe: 05.9.2014, 08:00 Uhr
Sven RielingAutor
