2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligabericht
Jubel beim FSV Brieske/Senftenberg nach dem 2:0 von Stephan Heine (Nummer 17), in Erkner seine ersten beiden Treffer für das Landesliga-Team der knappen erzielt hat.  F: Olaf Heine
Jubel beim FSV Brieske/Senftenberg nach dem 2:0 von Stephan Heine (Nummer 17), in Erkner seine ersten beiden Treffer für das Landesliga-Team der knappen erzielt hat. F: Olaf Heine

Verfolger bleiben dem Spitzenreiter Lübben auf den Fersen

MIT VIDEOS + GALERIEN: VfB Hohenleipisch und FSV Glückauf Brieske/Senftenberg zeigen keine Schwäche / Kolkwitz klettert nach knappem Heimsieg ins obere Mittelfeld

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In der Landesliga Süd bleibt Grün-Weiß Lübben das Maß der Dinge. Doch auch die Verfolger vom VfB Hohenleipisch und FSV Glückauf Brieske/Senftenberg zeigten dahinter keine Schwäche und bleiben den Spreewäldern dicht auf den Fersen.

FSV Dynamo Eisenhüttenstadt - FSV Union Fürstenwalde II 5:0
Mit einem deutlichen 5:0 Heimsieg kehren die Dynamos am 13. Spieltag der Landesliga Süd in die Erfolgsspur zurück und festigen ihren fünften Tabellenplatz.
Bei Temperaturen um die 0 Grad konnten sich die Dynamoanhänger vor allem an der Vorstellung ihrer Mannschaft im ersten Durchgang erwärmen. Dabei hatten die Gäste durch Romeo Bezill die erste Chance als der Fürstenwalder Spieler vom Strafraumeck abzog und Sebastian Grummt den Ball mit einer tollen Parade um den Pfosten lenkte. Den anschließenden Eckball fingen die Dynamos ab und brachten den Ball zu Steven Frühauf der von der Mittellinie auf und davonzog vor dem Tor auf Oliver Weniger quer legte, der dann nur noch einzuschieben brauchte. In der 19. Minute bereitete Christian Grätz auf ähnliche Weise den zweiten Dynamotreffer vor. Von der Grundlinie passte er quer auf Steven Frühauf der den Fürstenwalder Verteidiger Bezill anschoss und von diesem trudelte der Ball ins Netz. Kurz darauf hatte Kapitän Christian Wulff der nach vierwöchiger Verletzungspause wieder mit wirkte das 3:0 auf dem Fuß scheiterte aber aus Nahdistanz an Christopher Rose im Fürstenwalder Kasten. Eine Minute später machte es Jan Kretschmann besser als er den Ball in unnachahmlicher Weise nach einer Ecke von Daniel Friedrich mit dem Kopf in den rechten Winkel platzierte. Eine tolle Freistoßkombination über Christian Wulff und Daniel Friedrich führte dann zum 4:0 für die Gastgeber, während die Dynamobank Jan Kretschmann als Torschützen wahrnahm schrieben die Schiedsrichter den Treffer Steven Frühauf gut. Kurz vor dem Pausentee legte erneut Daniel Friedrich für Christian Wulff auf, doch dieser schaute bei der Flanke genau in den Scheinwerfer des Flutlichtes und verpasste den Ball. Der zweite Durchgang ist schnell erzählt. In der 53. Minute wurde Daniel Friedrich im Fürstenwalder Strafraum von den Beinen geholt, den fälligen Elfmeter verwandelte Steven Frühauf sicher zum 5:0. Danach sahen die Zuschauer nur noch Fußballschmalkost. Während die Dynamos ihren Vorsprung verwalteten und risikolos die Zeit von der Uhr laufen ließen fanden die Fürstenwalder an diesem Abend nie ins Spiel, kurz vor Ultimo hatte Mohammad Bayat die Chance zur Ergebniskosmetik jagte die Kugel aber aus Nahdistanz über das Tor. Am Ende stand ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg für die Dynamos zu Buche, die sich damit in der oberen Tabellenhälfte festbeißen.


Schiedsrichter: Dominik Kolm (SV Seelow) - Zuschauer: 102
Tore: 1:0 Oliver Weniger (11.), 2:0 Romeo Bezill (19. Eigentor), 3:0 Jan Kretschmann (22.), 4:0 Steven Frühauf (28.), 5:0 Steven Frühauf (53. Foulelfmeter)


SV Grün-Weiß Lübben - SV Wacker 09 Ströbitz 1:0

Staffelprimus Grün-Weiß Lübben behält auf eigenem Rasen die weiße Weste: Die Spreewälder gewannen am Samstag das Landesliga-Spitzenspiel gegen den Verfolger Wacker Ströbitz durch einen Treffer von Torjäger Romano Lindner mit 1:0 und bleiben Zuhause ohne Punktverlust und Gegentor.

Auf schwierigem Geläuf zeigten beide Teams vor den 93 Zuschauern ein temporeiches und umkämpftes Duell. In der sechsten Minute musste sich Wacker-Schlussmann André Thoms das erste Mal richtig strecken. Den 22-Meter-Schuss von Romano Lindner lenkte er noch gerade so mit den Fingerspitzen über die Querlatte. Auf der Gegenseite musste nur wenige Minuten später auch Lübbens Torwart Patrick Michaelis eingreifen. Bei einer halbhohen Hereingabe war Rostyslav Diakiv schneller am Ball. Mit einem Reflex kratzte Michaelis den Kopfball des Ströbitzer Angreifers von der Torlinie.

Nach der ausgeglichenen Anfangsphase übernahmen die Hausherren mehr und mehr das Kommando auf dem Platz. Sie setzten die Ströbitzer früh unter Druck, die auf dem gefrorenen Boden ihr Passspiel nicht wie gewohnt aufziehen konnten. Vor allem Markus Müller, der nach seiner Verletzungspause erstmals wieder von Anfang an auflief, war sich im zentralen Mittelfeld für keinen Zweikampf zu schade und eroberte immer wieder in aussichtsreichen Situationen den Ball. Müller selbst hatte in der 28. Minute auch die beste Chance für Lübben vor der Pause, als er sich im Wacker-Strafraum mit einer Körpertäuschung Platz und Zeit verschaffte. Sein Abschluss aus 13 Metern landete allerdings im Fangnetz.

In der Halbzeit reagierte der Ströbitzer Trainer Tino Kandlbinder das erste Mal und stellte auf ein 4-4-2-System um. Damit wollte er auf dem leicht angetauten und besser zu bespielenden Teil des Platzes mehr Durchschlagskraft nach vorne erzeugen. Das zahlte sich aus: In der 49. Minute legte Diakiv von der Grundlinie zurück ins Zentrum. Randy Gottwald nahm am Elfmeterpunkt freistehend den Ball direkt und schoss ihn Michaelis in die Arme. Zehn Minuten später prüfte Tobias Voigt mit einem Aufsetzer aus 18 Metern den Lübbener Keeper.

Die beste Gäste-Gelegenheit hatte wiederum nur fünf Minuten später Christopher Rostock: Erst erkämpfte er im Mittelfeld selbst den Ball, dann hielt er aus etwa 28 Metern einfach mal drauf. Michaelis musste schon seine ganze Körperlänge einsetzen, um den gefährlichen Fernschuss noch mit den Fingerspitzen über die Latte zu lenken. Für Lübben schien das so etwas wie der erneute Weckruf gewesen zu sein. In der Folge drängten die Spreewälder selbst wieder mehr auf die Führung. Und wurden dafür auch belohnt: In der 77. Minute steckte Müller durch auf Lindner. Der hatte noch etwas Glück, dass Steven Semke über den Ball schlug. Frei vor Thoms spitzelte Lindner mit dem langen Bein die Kugel über den Ströbitzer Torwart hinweg ins Tor zur umjubelten 1:0-Führung.

In der 90. Minute hätte Tony Ziegler die Entscheidung erzielen können. Auf die Reise geschickt ließ er Semke stehen und scheiterte alleine vor Thoms am Keeper. Deswegen mussten die Hausherren noch bei mehreren Standards bis zur letzten Minute der sechsminütigen Nachspielzeit - aufgrund einer längeren Verletzungsunterbrechung - um den knappen Heimsieg zittern, ehe Schiedsrichter Benjamin Buttenstedt den Tabellenführer erlöste.


Schiedsrichter: Benjamin Buttenstedt (BSG Chemie) - Zuschauer: 93
Tore: 1:0 Romano Lindner (77.)


SpVgg Blau-Weiß 90 Vetschau - SG Phönix Wildau 95 0:1

Blau-Weiß Vetschau hat die Chance, sich im Mittelfeld der Tabelle festzusetzen, verpasst und ist durch die unnötige 0:!-Niederlage gegen Wildau auf Rang zehn abgerutscht. Gegen die Randberliner haderten die Hausherren besonders mit ihrer Chancenauswertung.

Auf schlechtem Geläuf begann die Partie sehr zerfahren. Beide Mannschaften hatten Probleme im Spielaufbau, wobei sich teilweise riesige Möglichkeiten auf beiden Seiten ergaben. Die erste Chance vergab Matthias Schütz, der erstmals seit dem zweiten Spieltag wieder zum Kader gehörte. Nach toller Einzelleistung von Tobias Jäkel traf er aus zehn Metern die Latte. Nur zehn Minuten später schalteten die Gäste nach einem Fehler im Vetschauer Spielaufbau schnell um und hätten durch Philipp Damm ebenfalls in Führung gehen können. Kurz traf der Wildauer Damm nach einer Eins-gegen-Eins-Situation die Latte.

Die zweite Hälfte war aus Sicht der Blau-Weißen deutlich besser. Dank weniger Fehler wurden die Gäste weit in die eigene Hälfte gedrückt. Doch das Fehlen von gleich vier Stammkräften war absolut zu spüren. Es fehlte an Ideen und der nötigen Durchschlagskraft. Somit war Spielmacher Sven Konzack meist auf sich allein gestellt. In der 60. Minute gab es trotzdem die nächste Chance zur Führung. Schütz wurde steil geschickt, der mit feinem Pass auf Lars Schultka bediente, der aber den Gäste-Torwart anschoss. Kurz darauf lief Schütz allein auf Torwart Steve Bonkowski zu, aber anstatt den Ball ins Tor zu lupfen, schoss er den Torwart an. Bis dato war von Wildau nichts zu sehen, Vetschau legte dann selbst vor. Nach einem misslungenen Freistoß Nahe der Eckfahne schlug Torwart Liebe den Ball direkt in die Füße von Kapitän Steve Neumann, der aus 20 Meter ins leere Tor schoss. Vetschau schlug sich somit erneut selbst, obwohl Tobias Jäkel in der 90. Minute den Ausgleich markieren muss. Nach Vorarbeit von Eduard Gutar stand der Stürmer allein vor dem leeren Tor, doch versprang ihm der Ball beim Abschluss.


Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 71
Tore: 0:1 Steve Neumann (83.)
Platzverweise: Rot gegen Oliver Bossing (90./SpVgg Blau-Weiß 90 Vetschau/Unsportliches Betragen )


Kolkwitzer SV 1896 - SV Germania 90 Schöneiche II 1:0
Auf dem schwer bespielbaren Platz hatten die 22 Akteure vor allem mit sich selbst zu tun. Die erste Chance hatte Fingas mit einem Heber und Krüger prüfte den Germania-Torwart mit einem Schuss aus der zweiten Reihe. Die Schöneicher strahlten bei Standards Gefahr aus. Nach der Pause übernahm der KSV das Kommando. Mrowca, der sich links immer wieder durchsetzte, bediente Fingas mit einem Rückpass, doch der Germania-Torwart hielt stark. Dann spielte Jähne den zweiten Ball nach einer abgewehrten Ecke auf Fingas, der aus fünf Metern zur KSV-Führung vollstreckte. Weitere Kolkwitzer Chancen blieben ungenutzt und Schöneiche damit in der Partie. Neben den Spielern hatte es auch der Schiri schwer, angesichts der Platzverhältnisse seine Linie zu behalten. Bei fünf Gelben Karten in Hälfte zwei gegen den KSV gegenüber einer Gelben gegen Schöneiche blieb das Fingerspitzengefühl wohl auf der Strecke.


Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: k.A.
Tore: 1:0 Marc Fingas (64.)


VfB Hohenleipisch 1912 - 1. FC Guben 5:2

Mit dem sechsten Sieg nacheinander und erneut reichlich Toren verabschiedete sich die VfB-Elf von ihrem Publikum für 2016. Die Hohenleipischer überzeugten besonders im ersten Durchgang, waren bis auf eine kurze Phase Mitte der zweiten Hälfte komplett tonangebend, erspielten sich jede Menge erstklassige Möglichkeiten und schossen schöne, wie auch kuriose Tore.

Auf dem witterungsbedingt schwierig zu bespielenden Platz übernahmen die Gastgeber schnell das Kommando, allerdings hatte Gubens Phillipp Meyer nach VfB-Ballverlust urplötzlich freie Bahn, verzog aber (8.), genau wie auf der anderen Seite Paul Werner, der am langen Pfosten zu hoch ansetzte (9.). Das Spiel lief gegen sehr dicht und massiert verteidigende Gubener nur in eine Richtung und mit einem exakt getimten Pass über die Abwehr brachte Carsten Gärtner Christoph Wenzel hervorragend in Position. Drei Gubner so aus dem Spiel genommen, legte sich Wenzel den Ball zurecht, schoss aber über den Kasten (18.) und kurz darauf verlängerte Werner eine Ecke per Kopf, aber wieder ging der Ball drüber. Zwei von den vielen ausgelassenen Hohenleipischer Möglichkeiten und Gubens Coach Benjamin Hanschke meinte anschließend, dass er sich "... ja nicht beschweren würde, wenn Hohenleipisch die Tore nach ihren klar herausgespielten Chancen gemacht hätte, so aber kassierten wir komische Gegentore, trotzdem Hohenleipisch natürlich hoch überlegen war." In der Tat waren zumindest die ersten beiden Hohenleipisch Treffer nicht alltäglich, denn Nico Löffler misslang ein Klärungsversuch nach Wenzel-Ecke zum 1:0 (37.) und noch vor der Pause zirkelte Wenzel einen Eckstoß direkt ins Tor (43.). Hochverdient, diese Führung nach einseitigem Verlauf, der VfB war in allen Belangen besser, gewann die Zweikämpfe und holte sich verlorene Bälle zurück, sodass sich der 1. FC enormem Druck ausgesetzt sah. Die teilweise sehenswerten Angriffe endeten allerdings im Abseits bzw. wegen Ungenauigkeit ohne zählbaren Abschluss. Während der VfB-Trainer mehr Tempo in den Aktionen forderte, musste sein Widerpart immer wieder ermahnen und korrigieren, weil die Hohenleipischer ein ums andere Mal über die Außenbahnen gefährlich wurden.

Was sollte bei dem Pausenstand und der Spielüberlegenheit für Hohenleipisch noch schief gehen? Als Meyer Fabio Lehmann im VfB-Tor zur ersten Parade gezwungen hatte (54.), war klar, dass ein drittes Tor gebraucht wird. Hatte Paul Landmann mit seiner besten Tat beim Klasse-Schuss von Kevin Schüler die Kugel noch von der Linie gekratzt (56.), erzielte es Mouen Ebongue mit schönem Kopfball auf Flanke von Schüler (66.), nachdem er vorher schon aus Abseitsposition getroffen hatte. Und der Torschütze hatte freistehend aus acht Metern sogar 4:0 auf dem Stiefel (72.). Unerklärlicherweise ließen die Platzherren jetzt die Zügel etwas schleifen, leisteten sich einige Nachlässigkeiten und wurden mit dem 3:1 der bis dahin chancenlosen Neißestädter bestraft (78.). Die kamen jetzt ein paar Mal vors Tor und Paul Proske fand Lehmann auf dem Posten (80.). Kurz darauf stellte David Otto sehenswert den alten Abstand wieder her, umspielte den Tormann und schlenzte den Ball gekonnt in den Winkel (83.), bevor Kapitän Martin Nitzschner zwei Minuten später mit dem 5:1 noch einen drauf setzte und durchaus bewegte Schlussminuten folgten, in denen erst Lehmann zweimal glänzte und dann Benjamin Schulz per Handelfmeter den Endstand erzielte (89.), der vollauf in Ordnung ging und sogar noch höher ausfallen konnte.


Schiedsrichter: Max Stramke - Zuschauer: 118
Tore: 1:0 Nico Löffler (37. Eigentor), 2:0 Christoph Wenzel (43.), 3:0 Pierre Rodrigue Mouen Ebongue (66.), 3:1 Danny Vu Tuan (78.), 4:1 David Otto (83.), 5:1 Martin Nitzschner (85.), 5:2 Benjamin Schulz (89. Handelfmeter)



FV Erkner 1920 - FSV Glückauf Brieske/Senftenberg 0:3

Auf dem kleinen Kunstrasenfeld waren die Gäste von Beginn an am Drücker und besaßen in der ersten Viertelstunde bereits drei gute Chancen. Robert Rietschel, Stephan Heine und Georg Hübner vergaben, teilweise freistehend, die Führung. Ein unnötiger Ballverlust im Spielaufbau brachte die Hausherren zur ersten Chance, die Paul Ehrlich in gewohnt sicherer Manier klärte. Nachdem auch Thoralf Gennermann frei neben das Tor geköpft hatte, haderten die Knappen mit der Chancenverwertung und stellten sich auf eine Geduldsprobe ein. Symptomatisch dafür klärte der FV abermals einen Kopfball von Thoralf Gennermann, dieses Mal auf der Linie. Die Gäste dominierten klar die Partie. Ein wahres Eckenfestival flog in der Folge durch den Erknaer Strafraum, doch Brieske verpasste es, sich für viel Aufwand, zu belohnen.

Im zweiten Abschnitt waren die Gäste weiter am Drücker, doch weder Martin Voigtländer noch Markus Riedel schafften es, die Führung zu erzielen. Stephan Heine gelang dies mit seinem ersten Treffer in der Landesliga nach einem Freistoß von Paul Natusch. Mit dem Tor waren die Gäste noch spielfreudiger, doch die Chancenverwertung blieb das große Manko an diesem Tag. Philipp Jautze per Kopf und Paul Natusch volley nach einer Ecke verpassten die Entscheidung. Martin Voigtländer schlenzte nach einem gewonnenen Zweikampf von der Außenlinie Richtung Tor und setzte den Ball ebenfalls knapp über den Kasten.

Es entwickelte sich ein Powerplay um den Strafraum des FV Erkner. Ein Schuss von Georg Hübner an die Latte, ein Freistoß über das Tor und die Partie blieb eng. Die Hausherren verpassten die Überraschung nach einem Ballverlust von Hans Leupold und hofften doch noch auf den „Lucky Punch“. Diese Hoffnungen zerstörten die Gäste in den Schlussminuten durch Stephan Heine und Philipp Jautze. Im Nachschuss sorgte Heine für das 0:2, ehe Philipp Jautze nach Vorlage von Izzet Özcelik den Endstand markierte.

Für das Spitzenspielderby in der nächsten Woche gegen Tabellenführer Grün-Weiß Lübben ist der FSV gut gerüstet. Die Partie in der Elsterkampfbahn beginnt am Samstag um 12.30 Uhr.


Schiedsrichter: Steven Hebbe (Michendorf) - Zuschauer: 34
Tore: 0:1 Stephan Heine (60.), 0:2 Stephan Heine (90.), 0:3 Philipp Jautze (90.)


FV Blau-Weiß 90 Briesen - Storkower SC 2:1


Schiedsrichter: Dominik Kolm (SV Seelow) - Zuschauer: k.A.
Tore: 0:1 Matondo Vita (13.), 1:1 Mathias Klein (37.), 2:1 Max Wenzel (76.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Danilo Ballhorn (63./FV Blau-Weiß 90 Briesen)




SG Burg - BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow abgesagt
Spieltext


Schiedsrichter: Keine Angabe
Aufrufe: 05.12.2016, 11:08 Uhr
Liedtke/Thiemig/mst/mkl/Scheumeister/BockAutor