Van Hall will in Holt zurück in die Erfolgsspur

Auwel-Holt hat aufgrund des gewonnenen Spiels in Pfalzdorf Rückenwind. "Das spielt für uns aber keine Rolle", sagt van Hall, der einige Verletzte ersetzen muss. Dafür kehren aber Torjäger Mathias Dicks und van Hall selbst in den Kader zurück.

SV Walbeck III - Alemannia Pfalzdorf III (Donnerstag, 19.30 Uhr)

Nach der klaren Niederlage steht für Walbeck wieder ein Spiel gegen einen direkten Konkurrenten an. Schon gegen Auwel-Holt konnte der SV gewinnen und will das auch gegen Pfalzdorf. "Wir haben uns noch nicht mit dem Abstieg abgefunden", macht Trainer Andre Pasch deutlich. Mit einem Dreier könnte Walbeck an der Alemannia vorbei und eventuell auf einen Nichtaufstiegsplatz ziehen.

Fortuna Keppeln - Union Kervenheim (Donnerstag, 19.30 Uhr)

Aus den Spielen gegen Goch und Wemb holte die Fortuna überraschend vier Punkte. "Wir sind gewarnt, das wird ein unbequemes Spiel", sagt Union-Trainer Michael Hüls daher. Dennoch brauchen die Gäste einen Dreier, um an Goch und Wetten dranzubleiben. Hüls hat alle Akteure an Bord und will die Punkte "irgendwie einfahren".

TSV Nieukerk II - Germania Wemb (Donnerstag, 19.30 Uhr)

Seit Wochen geht der TSV personell auf dem Zahnfleisch. "Gegen Wemb kommen zumindest ein paar Spieler wieder zurück", ist Heim-Trainer Sebastian Huylmans vorsichtig optimistisch. Demnach will er einen Punkt zu Hause behalten. Ganz anders Gegenüber Ferhat Ökce, der mit drei Punkten erster Verfolger des Spitzen-Trios bleiben möchte. "Wir wollen die Partie wieder spielerisch lösen", kündigt er an.

Union Wetten - SV Issum II (Donnerstag, 19.30 Uhr)

Für Timo Pastoors gibt es in dieser Saison nur noch Endspiele. "Wenn wir den Aufstieg schaffen wollen, müssen wir jedes Spiel gewinnen", sagt der Wettener Trainer, auch angesichts des schweren Restprogramms. Verhindern will das Gegenüber Michael Seuring, dessen erste Priorität aber dabei liegt, "keine Klatsche zu bekommen". Ähnlich wie gegen Kalkar, will der Issumer Trainer versuchen, ein frühes Gegentor zu vermeiden, kann dabei aber immer noch nur auf dezimiertes Personal zurückgreifen.