2024-05-02T16:12:49.858Z

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<b>F: Mark Bohla</b>
<b>F: Mark Bohla</b>

Umkleidegebäude: Hängepartie geht für RWS weiter

Fraktionen wollten in Bezug auf Selimiyespor Lohberg noch keine Entscheidung fällen

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Im Dinslakener Finanzausschuss und vor einer Woche im Hauptausschuss hatte die große Mehrheit der Politik die Errichtung eines Umkleidegebäudes sowie den Einbau eines Eingangstores auf der Anlage von RWS Lohberg abgelehnt. Im Stadtrat wollten die Fraktionen am Dienstag noch keine Entscheidung fällen. Erst einmal sollen weitere Gespräche mit RWS und dem VfB Lohberg geführt werden.
Karl-Heinz Dasbach, Vorsitzender des Sportausschusses, will Kontakt mit beiden Vereinen aufnehmen. Bürgermeister Michael Heidinger kündigte die Beteiligung der Verwaltung an den Verhandlungen an. Eine Möglichkeit, die hinter den Kulissen offenbar bereits diskutiert wurde, ist, dass der VfB mit seinen Teams die Umkleiden in der Dorotheen-Kampfbahn und RWS die bisher vom VfB belegten Räume auf dem Aschenplatz nutzen könnte. Volker Kobelt (SPD), früher Torwart beim VfB Lohberg, betonte mit Blick auf bestehende Regelungen in Duisburg: "Es muss möglich sein, dass zwei Vereine auf einer Anlage spielen." Persönliche Befindlichkeiten, dürften dabei keine Rolle spielen.
Aufrufe: 030.9.2015, 11:58 Uhr
RP / domAutor