„Nicht zuletzt haben wir eine Rechnung aus dem Hinspiel offen“, macht sich TuS-Trainer Dirk Neuendorf keine Sorgen um die Motivation seiner Spieler, die das peinliche 0:3 gegen einen euphorischen Aufsteiger sicher nicht vergessen hätten. Beide Abwehrreihen sind anfällig, sodass mitentscheidend für den Ausgang des Spieles ist, wie gut und treffsicher sich die jeweilige Offensive in Szene setzen kann. Neuendorf rechnet fest damit, erstmals ohne „Verstärkung“ aus der TuS-Zweiten auszukommen, wenn es darum geht, den schwächelnden Aufsteiger im heimischen Pias-Sportpark in die Schranken zu weisen. „Alles andere als drei Punkte sind für mich eine Enttäuschung“, hängt der 37-Jährige die Messlatte für seinen TuS bewusst hoch.