,,Wir wussten, dass der Gegner sehr tief steht. Da fehlten im ersten Durchgang die richtigen Lösungen", analysierte Flügelflitzer Frank Placke. Die Vorzeichen fürs ungleiche Aufsteigerduell waren schnell zu erkennen. Mit zwei tief und dicht gestaffelten Viererketten waren die Gäste darauf bedacht, den Bersenbrücker Spielfluss zu zerstören, was bis zur Pause mit zunehmender Spieldauer immer besser gelang. So hatte der TuS die Ballkontrolle, zu Großchancen kam die Heimelf aber nur schwer. ,,Spielerisch und läuferisch war das heute unser bestes Spiel. Im ersten Durchgang hat es aber im Abschluss gefehlt", fand deshalb Dahech. Das änderte sich nach gut einer Stunde, als Adrian Ellermann und Nico Schwegmann die Siegtreffer erzielten.