2024-05-02T16:12:49.858Z

Allgemeines

Turu fährt als Außenseiter zur SSVg Velbert

Hinspiel endete 3:3

"Noch ein paar Punkte holen" - das hatte Turus Präsident Heinz Schneider vor den letzten Spielen in der Oberliga angemahnt. Die gleiche Devise kann auch für die SSVg Velbert gelten, bei der die Oberbilker am Sonntag antreten.

Turu versäumte es mit der Niederlage gegen den fast sicheren Absteiger SV Sonsbeck, alle Eventualitäten um den eigenen Klassenerhalt aus dem Wege zu räumen, Liga-Primus Velbert dagegen hat den Wiederaufstieg fast schon sicher. Sollte der Spitzenreiter gegen die Düsseldorfer gewinnen und Wuppertal gleichzeitig beim Tabellendritten Ratingen keinen Erfolg einfahren, hätte es Velbert schon am Sonntag geschafft.

Über die Favoritenrolle braucht man nicht lange nachzudenken. Immerhin rang Turu der SSVg im Hinspiel ein 3:3 ab. Nicht nur die gute Leistung damals ist heute noch Gesprächsstoff bei den Turu-Fans. Auch die drei Tore von Yannik Salem sind noch im Gedächtnis. Leider hat er seit diesem Tag keinen Treffer für Turu mehr erzielt. Viel mehr Freude macht da der in der Winterpause von Velbert gekommene Saban Ferati: Er hat sich zum Dreh- und Angelpunkt der Zilles-Elf entwickelt.

Aufrufe: 016.5.2015, 11:15 Uhr
RP / cjAutor