Optimale Ausgangslage beim TSVfB

Am Ostersamstag steht das Topspiel gegen den TSV Scherneck an. Wie gut gerüstet sehen Sie ihre Mannschaft um auch dieses Spiel siegreich zu bestreiten?

Maximilian Tranziska: Mit dem TSV Scherneck kommt am Wochenende eine der Topmannschaften der Liga nach Autenhausen, in deren Mannschaft sehr viel Potential steckt und die sich zudem, im Vergleich zur Vorrunde deutlich verbessert hat. Doch auch wir haben in die letzten Spiel aus einer sicheren Abwehr heraus agiert und in der Offensive unsere Tore gemacht, wodurch wir die teils engen Spiele für uns entscheiden konnten. Ich erwarte ein offenes Spiel, für das wir aber prinzipiell gut gerüstet sind und am Ende hoffentlich mit einem guten Ausgang für uns.

Wie sehen Sie die Entwicklung des TSVfB Krecktal und die bisherigen Spiele in diesem Jahr? Ist noch Luft nach oben?

Maximilian Tranziska: Die Entwicklung der Mannschaft stimmt mich positiv und zuversichtlich. Wir sind mit fünf Siegen aus fünf Spielen in das Jahr gestartet und haben uns somit eine optimale Ausgangslage für die restlichen Spiele geschaffen. Wir wollen jetzt auch versuchen den Rest der Saison noch so positiv wie möglich zu gestalten und immer an uns arbeiten, um uns, vor allem als Team, ständig weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Können sich die Zuschauer am 30. April auf ein echtes Meisterschaftsendspiel gegen den TSV Scheuerfeld freuen?

Maximilian Tranziska: Ich denke die Zuschauer können sich an der Kirchweih in Gemünda auf ein echtes Spitzenspiel freuen. Wenn die zwei derzeit besten Mannschaft der Liga aufeinander treffen, ist das natürlich etwas Besonderes, bei dem jeder wissen sollte, was auf dem Spiel steht. Der Ausgang des Spiels ist allerdings auch hier völlig offen. Mit Sicherheit kann am 30. April eine gewisse Vorentscheidung um die Meisterschaft fallen, doch egal wie das Spiel endet, es bleibt spannend bis zum letzten Spieltag.

Wie sieht es mit Ihnen persönlich aus? Werden Sie auch in der kommenden Saison das Krecktal-Trikot tragen?

Maximilian Tranziska: Ja, auf jeden Fall. Allerdings kann ich noch nicht sagen, dass ich vor allem an den Wochenenden immer zur Verfügung stehen werde. Ich beende im September meine Ausbildung und werde voraussichtlich nach Nürnberg oder München versetzt. Deshalb kommt auch ein Vereinswechsel gar nicht in Frage.