2024-05-02T16:12:49.858Z

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Im Auftaktspiel des Ausstellungscups unterlag der FC Ummel dem Kreisligisten FC Ostereistedt/Rhade mit 3:4. Das zwischenzeitliche 1:2 für die Gastgeber erzielte Harm Tietjen (links).Foto Moje
Im Auftaktspiel des Ausstellungscups unterlag der FC Ummel dem Kreisligisten FC Ostereistedt/Rhade mit 3:4. Das zwischenzeitliche 1:2 für die Gastgeber erzielte Harm Tietjen (links).Foto Moje

Bülstedt/Vorwerk schlägt Bezirksligisten

Kreisliga-Aufsteiger bestreitet mit Ostereistedt/Rhade das Finale des Ausstellungscups

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KIRCHTIMKE. Der FC Ostereistedt/Rhade und TSV Bülstedt/Vorwerk bestreiten am Sonnabend (16 Uhr) das Finale des Ausstellungscups in Kirchtimke. Im Spiel um Platz drei treffen zuvor um 14 Uhr Gastgeber FC Ummel und die FSV Hesedorf/Nartum aufeinander. Am Mittwoch wird der Ausstellungscup mit einem Blitzturnier für unterklassige Herrenmannschaften fortgesetzt. Dabei trifft um 18.30 Uhr Gastgeber FC Ummel III auf den MTV Wilstedt III. Das zweite Halbfinale bestreiten die FSV Hesedorf/Nartum III und der TSV Neu St. Jürgen II (19.15 Uhr).

Ummel – Ostereist./Rhade 3:4

Zufrieden war FC-Coach Andreas Kierath nach diesem ersten Halbfinale nicht. „Wir sind hier ganz gut gefordert worden. So gesehen, war es ein guter Test. Spielerisch war bei uns aber noch viel Luft nach oben“, so der Gästetrainer. In einer sehr umkämpften Partie führte der Kreisligist zwischenzeitlich schon mit 2:0 und 3:1. „Nur leider haben wir es versäumt, den Deckel drauf zu machen und haben einige ärgerliche Gegentreffer zugelassen“, so Kierath, für dessen Team Timo Schlesselmann (10.), Amadou Diabate (19., 28.) und Erdal Sardas (56.) trafen. Die Tore für Ummel erzielten Harm Tietjen (27.), Till Klinger (32.) und Christopher Mahnken (60.).

Bülstedt/V. – Hese./Nartum 3:0

In einem Spiel zweier ersatzgeschwächter Mannschaften zeigte der Kreisliga-Aufsteiger im zweiten Abschnitt eine bemerkenswerte Leistung. „Wir haben ganz stark gespielt. Es war am Ende ein hochverdienter Erfolg“, freute sich Bülstedt/Vorwerks Coach Thomas Ziegler. Es war vor allem auch ein Spiel der schönen Tore: Nachdem Daniel Reer zunächst einen Elfmeter – er war selbst gefoult worden – verwandeln konnte (50.), erhöhte wenig später Sören Geistert mit einem tollen Heber auf 2:0 (64.). Kurz vor Schluss gelang Daniel Reer mit einem eben so schönen Lupfer das 3:0 (75.). (am)

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Dieser Artikel stammt von der Zevener Zeitung

Aufrufe: 018.7.2017, 15:34 Uhr
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