Traditionsteams als Pokalgegner

"Der 1. FC Magdeburg ist ein Traditionsverein, der im letzten Jahr in der dritten Liga eine richtig gute Rolle gespielt und nur knapp den Aufstieg verpasst hat. Magdeburg ist eines der schwereren Lose, das man sich nicht unbedingt für die erste Runde wünscht. Dennoch, wir wollen eine Runde weiter kommen und freuen uns auf ein gutes Pokal-Spiel", wird Frankfurts Sportdirektor Bruno Hübner auf der Eintracht-Homepage zitiert.

Stefan Böger, Sportdirektor des HFC, äußerte sich zum Los Kaiserslautern gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung so: "Wir freuen uns auf ein Spiel vor einer tollen Kulisse und werden uns auf diese reizvolle Aufgabe optimal vorbereiten. Wenn wir alles abrufen ist ein Weiterkommen möglich – und das ist unser Ziel."

In den Reihen der Lauterer steht dann auch Osayamen Osawe, der vor kurzem noch seinen Anteil am halleschen Landespokalsieg hatte - und jetzt beim Zweitligisten unter Vertrag steht.

Frankfurt überstand die Relegation und kommt daher als Bundesligist nach Magdeburg. Archiv: Images