2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligavorschau

SVN will beim FKP mit dem Punkten anfangen

Zweibrücken am Sonntag, 14 Uhr, in Pirmasens zu Gast

Zweibrücken. Ein Gutes haben die englischen Wochen für den SVN Zweibrücken: Trainer Guido Hoffmann und seiner Mannschaft bleibt kaum Zeit, lange über die 0:4-Niederlage vom Mittwoch zu grübeln. „Wir müssen das letzte Spiel schnell verdauen und uns auf das nächste vorbereiten. Der FCK ist kein Maßstab für uns, Pirmasens schon“, sagt Hoffmann. Die Lage beim SVN sei ernst, aber nicht hoffnungslos, betont der 49-Jährige, und verweist auf die Tabelle. „Wir haben in diesem Jahr noch kein Tor geschossen und noch keinen Punkt geholt und trotzdem noch alle Chancen, die Klasse zu halten.“ Deswegen seien die anstehenden Partien gegen Pirmasens und am Dienstag gegen die TuS Koblenz auch keine Schicksalsspiele für das Schlusslicht. Aber man müsse langsam anfangen, sich für den Aufwand zu belohnen.

Am besten schon am Sonntag. Um 14 Uhr ist der SVN bei Aufsteiger Pirmasens zu Gast. Den FKP schätzt Hoffmann als „Gegner auf Augenhöhe“ ein, der sich allerdings im Winter „nicht nur punktuell, sondern fast mit einem komplett neuen Kader verstärkt habe“. Hoffmann wünscht sich echte Derbystimmung im Stadion auf der Husterhöhe, es soll „richtig zur Sache gehen“. Tyler Miller wird nach seiner Rotsperre wieder im Tor der Niederauerbacher stehen. Fraglich ist, ob Nino Lacagnina (muskuläre Probleme) und der noch an einer Grippe erkrankte Evin Nadaner auflaufen können. maw

Aufrufe: 011.4.2015, 13:22 Uhr
Martin WittenmeierAutor