2024-05-10T08:19:16.237Z

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Fiel kurzfristig auch noch aus: Suryoyes Philipp Sill.
Fiel kurzfristig auch noch aus: Suryoyes Philipp Sill.

Suryoye Paderborn zieht sich noch achtbar aus der Affäre

Landesligist unterliegt dem SC Verl II "nur" mit 0:5

Vor dem Spiel des Landesliga-Schlusslichts Suryoye Paderborn beim SV Verl II war die Favoritenrolle klar verteilt. Und sie wurde in den gesamten neunzig Minuten auch eingehalten. Suryoye unterlag mit 0:5 (0:2).

Für Trainer Giuseppe Busacca kam es vor dem Spiel noch schlimmer als erwartet. Neben dem verletzten Marauge Demir und dem gelbgesperrten Moussa Keita fiel auch noch Innenverteidiger Philipp Sill mit einer Oberschenkelzerrung aus. Vinenzo Cesa spielte unter Schmerzen. Auf der Bank saß nur Reserve-Leihgabe Simon Ischuh und Rokas Narusevicius, der sich trotz Muskelproblemen zur Verfügung stellte. „Wir sind auf dem Zahnfleisch gegangen und uns war im Vornherein bewusst, dass wir dort nichts holen werden“, sagte Busacca und beschrieb: „Es war eines von den Spielen, in denen wir nur Beton angerührt haben. Wir haben nur verteidigt und den Ball teilweise einfach nur weggeschlagen. Wir hatten selbst nur zwei halbe Torchancen.“ Die Gegentreffer kassierte Suryoye bei ständigem Druck zwangsläufig und in regelmäßigen Abständen (24./42./50./62./72.).

SURYOYE: Bondini, Diri, Brathwaite-Nash, Ngoro, Cesa, M. Demir, Kemadjou, C. Demir, Giesbrecht, Witmann (85. Ischuh), Arslan (65. Narusevicius).

Aufrufe: 026.3.2017, 19:57 Uhr
Manuel SchlichtingAutor