„Mit einem weiteren Sieg bringen wir elf Punkte Abstand zwischen uns und Perchting. Das muss jeder als Ziel im Kopf haben“, sagt Florian Stenzel und appelliert an seine Kicker, den Mitaufsteiger nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Das werden die vermutlich ohnehin nicht, denn das Team um Torjäger Markus Herrmann behagt Schäftlarn gar nicht. „Es nervt immer noch“, erinnert sich der TSV-Coach ans Hinspiel, als seine Equipe nach einer 3:0-Führung am Ende mit einem 3:3 noch gut bedient war. Stenzel hofft, „die Spieler haben daraus ihre Lehren gezogen. Es gibt jedenfalls keinen Grund, warum wir in Perchting kein grandioses Spiel abliefern sollten.“
Text: Rudi Stallein