2024-05-14T11:23:26.213Z

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Stefan Janßen verteilt nach dem 6:0 die Bestnote

VfB Homberg gewinnt 6:0 in Goch

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Wenn ein Trainer keinen Grund zum meckern findet, dann gibt es ja nur eine Möglichkeit: Das Spiel seiner Mannschaft war perfekt. "Ich gebe meinem gesamtem Team die Note eins", verteilte Hombergs Coach Stefan Janßen nach dem 6:0 (3:0)-Erfolg in der Landesliga bei Viktoria Goch die Bestnote an seine seit Wochen schon erfolgreich auftrumpfende Mannschaft.
Die Homberger schraubten ihre beeindruckende Bilanz nach dem Kantersieg auf 22 Punkte, die aus den letzten acht Partien eingefahren wurden. Dabei unterzog die Janßen-Gefolgschaft den gegnerischen Tornetzen mit 28 Einschüssen zugleich einen knallharten Belastungstest. In Goch zeigte sich Marcel Kalski von seiner besonders hungrigen Seite. Hombergs Knipser traf gleich fünf Mal ins Netz (17., 26., 44., 77. und 87. Minute) und schoss die Viktoria damit quasi im Alleingang ab. Sergen Sezen, der zuletzt gute Kritiken als Joker bekam, durfte diesmal in der Startelf ran und bestätigte das Vertrauen seines Trainers durch einen engagierten Auftritt, den er mit dem zwischenzeitlichen 4:0 (60.) krönte.

"Sergen hat nicht nur wegen seines Tores eine Topleistung abgerufen. Seine Qualität ist unbestritten, aber es können halt immer nur elf Leute anfangen. Diesmal war Sergen in der Startelf und hat seine Nominierung auch gerechtfertigt", freute sich Janßen. Auch Keeper Fabian Groß, der zweimal glänzend reagierte, holte sich sein Fleißkärtchen beim Trainer ab. "Fabian hatte lange nicht gespielt und war sofort voll da. Das war ein richtig starker Auftritt", meinte der Coach.

Aufrufe: 016.11.2015, 11:09 Uhr
ttAutor