„Bei uns läuft es momentan, jetzt geht all das, was vorher nicht funktioniert hat. Wie spielen geduldiger, haben mehr Selbstvertrauen und machen im richtigen Moment die Tore“, freut sich der Trainer. Und wenn der FCS führt, dann kommt das dem schnellen Umschaltspiel, das Riedl so gerne sieht, entgegen. Was die Mannschaft diesmal noch auszeichnete, war die Effektivität und die Tatsache, dass man nicht von einem einzigen Torjäger abhängig ist. „Letzte Woche hat Markus Rolle dreimal getroffen, diesmal Marvin Gaag zweimal“, freute sich der Trainer. Der ist mit der Vorrunde zufrieden – bis auf einen Punkt ist man nun dran am zweiten Platz. „Wir haben praktisch eine zweite Chance bekommen“, so Riedl, der aber auch das schwere Restprogramm vor der Winterpause im Blick hat. Wiggensbach, Königsbrunn, Neugablonz und DJK Memmingen heißen die Gegner. Danach werde man abschätzen können, wohin die Reise gehen wird.