Spitzenspiel hat einen Sieger

SG Rotbachtal / TuS Strempt II - SG Flamersheim / Kirchheim II 4:0
Selbst die 16minütige Unterzahl konnte der SGRS nichts anhaben, denn man baute in Unterzahl die Führung weiter aus. Die Hausherren überzeugten unter ihrem neuen Trainer Kaes und neutralisierten die Niederlage gegen Keldenich gekonnt.

SG Nöthen/Pesch/Harzheim/Holzheim/Weiler a. B. - SV Schwarz-Weiß Nierfeld 1929 II 7:0
Das Duell der beiden Absteiger gewinnt der Gastgeber deutlich aber am Ende etwas zu hoch. Die Gäste bekamen sogar Lob zugesprochen, dass sie nie aufgaben und sich weiter gegenseitig gepusht haben. Laut Aussage von Thomas Schwermann sei der SG einfach alles gelungen in diesem Spiel. Besonders hervorzuheben ist Al Karaki, welcher trotz Verletzung unbedingt spielen wollte und zwei Treffer erzielte.

SG Mutscheid/Effelsberg/Houverath - FC Keldenich 1930 2:1
Die Hausherren mussten auf einige Stammspieler verzichten aber füllten diese Lücken mit Spielern aus der Reserve auf. Bereits nach 16. Minuten stand es 1:1 und die SG hätte mit mehreren Chancen in Führung gehen können. Der entscheidende Treffer fiel erst in der Schlussphase der Partie zugunsten der Heimelf. Beide Mannschaften gaben während des Spiels alles aber in so einem Spiel kann es nur einen Sieger geben.

FC Scheven - TSV Schönau II 1:1
Lange war es ein spannendes Spiel, denn dem heimische FC gelang erst in 87. Minute der Ausgleich und somit der erste Punktgewinn. Die Gäste gingen kurz vor der Halbzeit in Führung und spielten zudem seit der 40. Minuten in Unterzahl aufgrund einer Gelb-Roten Karte. Der FC Scheven wird wohl darauf hoffen, dass bald Wollenweber wieder einsatzbereit ist und das Spiel gestallten wird.

Schiedsrichter: Gerhard Ostrowski (Rotbachtal) - Zuschauer: k.A.
Tore: 0:1 Maurice Säger (45.), 1:1 Volker Nießen (87.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Kamil Krasniewski (40./TSV Schönau II)

SG Feytal/Weyer II - SG Firmenich/Satzvey/Veytal II 4:0
Die Gäste reisten zu ihrem ersten Spiel mit nur 10 Spielern und mussten später verletzungsbedingt mit nur 9 Mann weiter spielen. Auf der Seite der Gastgeber spielte sich Lorse in den Vordergrund mit zwei Treffern und einmal Aluminium. Bei seinem ersten Tor lässt sich streiten, ob es eine verunglückte Flanke war oder ein genialer Schuss. Das Spiel hätte noch deutlich höher ausgehen können jedoch verhinderte Gästetorhüter Weber dies mit einigen guten Paraden.