Spielvorschau: SG Henneberg - SV Walldorf
Samstagabend um 17:00 kreuzen die SG Henneberg und der SV Walldorf die Klingen auf dem Kunstrasen in Meiningen. Wir haben im Vorfeld dieses Spiel unter die Lupe genommen und mit Hennebergs Trainer Henry Hauck gesprochen.
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Baut die SG den Vorsprung aus oder kommt Walldorf ran?
Aktuell trennen die Tabellennachbarn sieben Punkte (Henneberg 18, Walldorf 11). Dementsprechend kann dieses Spiel ein richtungsweisendes werden für die beiden Mannschaften. Gewinnen die Gastgeber, bauen sie den Vorsprung nach unten aus und schaffen den Anschluss ans Tabellenmittelfeld. Können die Walldorfer die drei Punkte einpacken, rücken sie näher an den Gegner ran und können sich (je nach den anderen Ergebnissen) möglicherweise ein kleines Stück von den Kellerkindern absetzten.
Walldorfer Sieg im Hinspiel
Das Hinspiel entschieden die Schwanitz-Schützlinge für sich. In Walldorf gelang den Hausherren der Führungstreffer durch Städtler. In dieser Partie zeichnete sich speziell die konzentrierte und konsequente Defensivarbeit des SV aus, die die Henneberger zur Verzweiflung brachte. Zudem setzte man immer wieder schnelle Angriffe nach Vorne, die letztendlich das Resultat von 3:0 bescherten.
Fakten:
Der SV Walldorf konnte die vergangenen 11 Spieltage keinen Dreier mehr einfahren. Zuletzt 6 Mal nacheinander hat Henneberg jeweils mindestens zwei Gegentore kassiert. Auf dem Meininger Kunstrasen verlor die SG Henneberg bisher noch kein Pflichtspiel.Trainerstimme:
Henry Hauck, Trainer SG Henneberg:
"Im ersten Spiel nach der Winterpause wollen wir natürlich wieder gut reinkommen. Generell würden wir Walldorf gerne weiter auf Abstand halten und nicht mit einer Niederlage in die Rückrunde starten.
Von Walldorf erwarte ich, dass sie defensiv gut stehen und die Zweikämpfe annehmen werden. Da müssen wir dagegen halten. Im Hinspiel hatten wir nicht unseren besten Tag und zu wenige Chancen kreiert. Das wollen wir morgen besser machen und nach Möglichkeit natürlich auch Tore erzielen. Am Wichtigsten ist mir allerdings, dass es uns gelingt unsere Spielidee auf den Platz zu bringen.
Klar ist auch, dass wir nur was mitnehmen können, wenn wir 100% aufs Feld bringen."
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