2024-05-10T08:19:16.237Z

Vereinsnachrichten
Ein Teil der Jubelkette des SSV nach dem Spiel gegen Drochtersen/Assel (von links): Ansgar Schnabel, Gerrit Kersting, Dennis Matthiesen, Key Riebau, Keven Oltmer und Jakob Bertram. Volkhard Patten
Ein Teil der Jubelkette des SSV nach dem Spiel gegen Drochtersen/Assel (von links): Ansgar Schnabel, Gerrit Kersting, Dennis Matthiesen, Key Riebau, Keven Oltmer und Jakob Bertram. Volkhard Patten

Spieler brennen auf das Derby

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Nach dem Highlight gegen Drochtersen/Assel steht für die Oberliga-Fußballer vom SSV Jeddeloh gleich das nächste Topspiel an: Die Mannschaft ...
Nach dem Highlight gegen Drochtersen/Assel steht für die Oberliga-Fußballer vom SSV Jeddeloh gleich das nächste Topspiel an: Die Mannschaft empfängt an diesem Freitag um 19.30 Uhr in der 53-Acht-Arena den VfL Oldenburg. Auch zu dieser Partie erwartet der SSV einen großen Zuschauerandrang. "Es macht natürlich einen Riesenspaß vor einer großen Kulisse zu spielen", betonte SSV-Coach Olaf Blancke. Jeder sei dann noch motivierter wobei Blancke natürlich keinen bei diesem Derby besonders motivieren muss. Im Moment sei überhaupt die Euphorie im Team riesig. Das würde man auch an der Stimmung im Training merken. "Es fehlt keiner und alle gehen immer mit allem Einsatz zur Sache", so Blancke. Jetzt gelte es, den Schwung aus dem Drochtersen-Spiel mitzunehmen und den nächsten Sieg zu landen.

Aber Blancke warnte: "Wer jetzt meint, der Erfolg komme ganz automatisch ist auf dem falschen Dampfer." Schon im Hinspiel erhielten die SSVer mit dem 2:2 einen kleinen Dämpfer. Blancke erklärt: "Die Oldenburger sind zwar auf einen Abstiegsplatz abgerutscht, haben ihre Spiele zumeist aber nur knapp verloren wie zuletzt 2:3 gegen Wunstorf. "Wir dürfen den VfL nicht unterschätzen."

Blancke hat bei der Aufstellung wieder die Qual der Wahl. Alle 20 Spieler stehen ihm zur Verfügung, auch Leo und Alex Baal sind wieder fit. In den bisherigen Oberliga-Spielen gegen den VfL haben die Jeddeloher eigentlich noch nie richtig überzeugt. In der vergangenen Saison verlor der SSV auf eigenem Platz 0:2 und kam im Rückspiel über ein 2:2 nicht hinaus, wie auch in der ersten Partie der diesjährigen Spielzeit.

Aufrufe: 014.11.2014, 12:00 Uhr
Manfred HollmannAutor