Trotz der Uerdinger Favoritenstellung ist Schütz überzeugt: "Wir sind auch nicht schlecht. Alles ist machbar." Ebenfalls den größten Brocken erwartet die SG Neukrichen/Hülchrath. Bereits am Samstag (14.30 Uhr) trifft Neukirchen auf heimischem Platz auf den SC Velbert. Aufgrund der Anstoßzeit hofft Neukirchen auf die Unterstützung einiger Zuschauer. "Wir sind Außenseiter und wollen uns wieder gut verkaufen. Diesmal ist unsere personelle Situation ein bisschen entspannter," sagt Trainer Dieter Schläger.