SG Sonnenhof Großaspach: Zlatko Blaskic neuer Co-Trainer

Der neue Co-Trainer ist ein bekanntes Gesicht in der Region. Der 35-jährige Zlatko Blaskic ist seit Sommer 2016 als Scout für die Aspacher im Einsatz und hatte parallel dazu die TSG Backnang II als Trainer betreut und erst von der Kreisliga A in die Bezirksliga und dann dort zum souveränen Klassenverbleib geführt. Zudem erreichte er mit der Backnanger Reserve das Bezirkspokalfinale, das gegen den TSV Nellmersbach aber mit 0:3 verloren ging. Danach verabschiedete sich Blaskic aus den Etzwiesen, nachdem er dort schon vor seiner Trainertätigkeit im Aktivenbereich mit der A-Jugend der TSG den Aufstieg von der Bezirks- in die Verbandsstaffel geschafft hatte.

Als Spieler in Großaspach, Offenbach, Backnang und Bissingen

In seiner Spielerkarriere war der ehemalige kroatische Jugendnationalspieler für die SG Sonnenhof Großaspach, Kickers Offenbach, den FSV 08 Bissingen und die TSG Backnang aktiv. Blaskic erhält bei den Aspachern als Co-Trainer einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019.

Team ums Team stammt komplett aus der Region

Michael Ferber, Präsidiumsmitglied Sport, erklärt: „Für uns war sofort klar, dass Zlatko die
Optimallösung für diese Position ist und das haben auch die Gespräche zwischen Zlatko und
Sascha nochmals bestätigt. Deshalb freue ich mich auch sehr, dass alles geklappt hat. Mit
Zlatko kommt nun das komplette Team ums Team unserer SG aus der Region und steht für
die Region. Denn egal ob im sportlichen Bereich, im Funktions-, Medien-, Ärzte- und
Betreuerteam – alle verantwortlichen Personen kommen von hier und bringen neben dem
Fachwissen eine hundertprozentige Identifikation mit dem Verein und der Region mit. Das ist
außergewöhnlich und entscheidend für unseren Erfolg.“

Blaskic: "Gebe alle für den Erfolg"

Zlatko Blaskic freut sich über das ausgebaute Engagement in Großaspach: „Ich möchte mich bei der SG und bei Sascha für das Vertrauen bedanken und freue mich riesig auf die gemeinsame Zeit. Wer mich kennt, der weiß, dass ich immer alles für den gemeinsamen Erfolg gebe und nichts anderes zählt auch in Zukunft. Ein großer Dank geht auch an meinen bisherigen Arbeitgeber, der einen kurzfristigen Einsatz als Co-Trainer hier in Aspach möglich macht. Auch das ist nicht selbstverständlich und freut mich
sehr.“