2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligabericht
Im Verfolgerduell Katzdorf - Ensdorf gab es keinen Sieger. Foto: Christmann
Im Verfolgerduell Katzdorf - Ensdorf gab es keinen Sieger. Foto: Christmann

Schwarzhofen und Pfreimd beiben dran

Gebenbach führt die Tabelle mit 8 Punkten Vorsprung an

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Das Spitzetrio lässt nichts anbrennen, im Abstiegskampf herrscht Panik pur. Nur neun Punkte trennen den Tabellenvierten Grafenwöhr vom direkten Abstiegsplatz 14. Diesen belegt (noch) der FC Amberg II. Die Amberger könnten jedoch schon im Nachholspiel am Mittwoch gegen Schwarzhofen weiter Boden gut machen.

SV Raigering - SV Schwarzhofen 1:2 (0:0)
Rund 170 ungläubige Gesichter sah man nach 92 Minuten im Pandurenpark. Wie konnte der SVR dieses intensiv geführte Spiel noch verlieren? Verloren wurde die Partie bereits in der ersten Hälfte. Denn in den ersten 45 Minuten hätten die „Panduren“ Schwarzhofen vom Kunstrasenplatz fegen können. In der neunten Minute eroberte sich Michael Muck den Ball nach einem Ballverlust im Mittelfeld zurück und schaltete schnell um. Er spielte das runde Leder durch die Gasse zu Benedikt Buegger, der allein vor dem Gästekeeper Robert Lang aber keinen Druck hinter den Ball brachte. Raigering machte weiter Dampf. So setzte Tim Wrosch in der 11. Minute zu einem Flankenlauf an. Er spielte den Ball in den Rücken der Abwehr zu Michael Muck. In dessen Schuss brachte ein Schwarzhofener seinen Fuß noch dazwischen. Munter ging es weiter. Florian Hiltl, von Tim Wrosch in Szene gesetzt, zielte knapp über das Gehäuse (14.) und Max Riß brachte den Ball nicht ordentlich unter Kontrolle (15.). In der Anfangsphase schnürte der SVR die Gäste in deren Hälfe ein. Einen Schuss auf das SVR-Tor war auch zu notieren und zwar durch Dominic Pfannenstein aus 35 Metern (27.). Aufreger in der 33. Minute: war Michael Danner letzter Mann und foulte er Florian Haller im Strafraum? Schiedsrichter Andreas Frieser (Kohlberg) entschied auf Freistoß außerhalb der strafbaren Zone und Gelb für den Sünder. Raigering war während der gesamten ersten Hälfte die dominierende Elf und kontrollierte Ball und Gegner. Schwarzhofen fand kein Rezept gegen die „Panduren“ und hatte Glück, dass man nicht zurücklag. Denn auch Max Riß besaß in der 40. Minute noch eine weitere Großchance. Seinen Schuss klärten zwei Abwehrspieler kurz vor der Linie gemeinsam. Die engagiere Vorstellung der „Panduren“ wurde zunächst in der zweiten Hälfte belohnt. Michael Muck wurde in der 48. Minute von den Beinen geholt. Den fälligen Elfmeter verwandelte er sicher zur verdienten 1:0-Führung. Schwarzhofen musste nun mehr investieren und konnten sich so auch aus der Umklammerung befreien. Die „Panduren“ verloren plötzlich die taktische Linie und mussten dem vorherigen Spielverlauf kräftemäßig Tribut sollen. Mit einer Direktabnahme konnte Tomas Rezny in der 73. Minute ausgleichen. Und es begann das große Zittern. Zwei Minuten vor dem Spielende dann der Tiefschlag. Tomas Rezny schoss mit seinem zweiten Treffer die Gäste zum Sieg. (gth/agt)

SV Raigering: Tobias Schoberth, Matthias Riß, Maximilian Prechtl, Simon Gräß, Michael Muck, Florian Haller, Max Riß, Florian Hiltl, Maximilian Kleinod, T im Wrosch (78. Max Reichenauer), Benedikt Buegger (67. Min. Sebastian Dowridge)
SV Schwarzhofen: Robert Lang, Thomas Hauser, Florian Roth, Dominic Pfannenstein, Michael Ferstl, Michael Danner, Tomas Rezny, Martin Weiß, Marvin Weigl (87. Fabian Ruider), Stefan Gebhard (58. Deniz Birol), Sebastian Bauer (91. Stephan Bauer)
Tor: 1:0 (48./Elfmeter) Michael Muck, 1:1/1:2 (73./88.) Tomas Rezny
SR: Andreas Frieser, Kohlberg
Zuschauer: 170

SV TuS/DJK Grafenwöhr - SpVgg SV Weiden II 3:1

Die Sportvereinigung bleibt für die Weidener Bayernligareserve ein Angstgegner. Nach dem Hinspielsieg im „Sparda-Bankl-Stadion“ gewann die Daschnertruppe auch das Rückspiel im heimischen Sportpark mit 3:1. Dabei hatten die Gäste aus Weiden im ersten Abschnitt sogar etwas mehr vom Spiel, waren aber nach dem Seitenwechsel klar nur „zweiter Sieger“. Die Grafenwöhrer Führung nach schönem Pass in die Tiefe glichen die Gäste fast umghend aus. TW Kausler konnte einen Distanzschuss nicht festhalten. Michael Drechsler war zur Stelle und schob den Ball zum 1:1 in die Maschen. Kurz vor der Pause die erneute Grafenwöhrer Führung. Nach einem Lattenschuss von Johannes Renner stand Benjamin König goldrichtig und köpfte den zurückspringenden Ball zur 2:1-Pausenführung in die Maschen. Nach dem Seitenwechsel vermisste man bei den Gästen das große Aufbäumen. Vielleicht lag es aber auch an der konzentrierten Leistung der Gastgeber, die einfach keine Möglichkeiten mehr zuließen. Für die Entscheidung sorgte nach exakt einer Stunde Markus Kraus mit einem sehenswerten Schuss ins lange Eck. Mit dem Treffer zum 3:1 war die Begegnung endgültig entschieden. (hri)

SV Grafenwöhr: Sebastian Kausler, Jan Kasseckert, Benjamin König, Florian Träger, Maximilian Dippl, Johannes Wächter, David Dobmann (73. Edgar Drat), Johannes Renner, Rene Schuster, Markus Kraus Fabian Lober (87. Manuel Stemmer)
SpVgg SV Weiden II: Matthias Jahn, Dominik Häffner, Johannes Kohl, Andreas Weihermüller, Haris Hot, Andreas Koppmann, Jens Wegmann, Benjamin Burger, Dennis Lobinger (23. Parfait Douhadji), Michael Drechsler, Florian Schlagenhaufer
Tore: 1:0 (10.) Fabian Lober, 1:1 (16.) Michael Drechsler, 2:1 (42.) Benjamin König), 3:1 (60.) Markus Kraus
SR: Ingo Kagerer, Schwandorf
Zuschauer: 150

SV Hahnbach - SpVgg Pfreimd 0:1 (0:0)
Der SV Hahnbach begann wiederum sehr druckvoll und hatte die erste Chance zu Beginn des Spieles, aber Franz Geilersdörfer wurde gerade noch abgeblockt. In der 3. Spielminute eine Flanke eines Pfreimder Spielers von rechts; den Seitfallzieher von Schreyer Maximilian konnte Andreas Fladerer aber sicher parieren. Dann war wieder Hahnbach an der Reihe. Sven Pilhofer setzte sich über links durch, doch die aufmerksame Pfreimder Abwehr konnte klären. Hahnbach spielte weiter nach vorne und hatte durch einen Freistoß von Christof Reichert die nächste Möglichkeit, aber Daniel Meyer kam nicht richtig hinter den Ball. In der 25. Spielminute dann ein gefährlicher Freistoß von Christian Zechmann, den Bastian Lobinger knapp über das Tor köpfte. Pfreimd blieb bei ihren Kontern stets gefährlich und hatte kurz darauf die beste Gelegenheit in der ersten Hälfte, doch Stefan Thorin zog den Ball am langen Pfosten vorbei. So blieb es beim gerechten 0:0-Pausenstand. Nach dem Wechsel zunächst eine gleich verteilte Partie, die sich zu meist im Mittelfeld abspielte. Bis zur 60. Minute. Einen Freistoß von Christian Zechmann köpfte Christian Most aus kurzer Entfernung unhaltbar zur 0:1-Führung für Pfreimd ins Tor. Hahnbach versuchte es nun überwiegend mit langen Bällen, die von der sicheren Gästeabwehr jedoch souverän geklärt wurden. Der SV Hahnbach hatte in der 2. Halbzeit nur wenige Möglichkeiten. In der 67. Minute ein Direktschuss von Fabian Schötz, den Torwart Bernhard Lorenz sicher parieren konnte. Die SpVgg Pfreimd zeigte das abgeklärtere Spiel und ließ nur noch kurz vor Schluss eine Möglichkeit für den SV Hahnbach zu. In der 88. Spielminute ein schöner Spielzug über rechts, doch Sascha Rösl schoss am Tor vorbei. So blieb es bei einer der unglücklichen Heimniederlage des Gastgebers, der vor allem in der ersten Halbzeit ein verbessertes Spiel zeigte, jedoch die cleveren Gäste aus Pfreimd nie richtig in Bedrängnis bringen konnte. (nrö)

SV Hahnbach: Andreas Fladerer, Patrick Geilersdörfer, Daniel Meyer, Fabian Schötz, Sebastian Geilersdöfer (75. Simon Dehling), Christof Reichert, Michael Rösch, Sascha Rösl, Franz Geilersdörfer (35. Christian Seifert), Schuppe, Pilhofer (88. Pozywio)
SpVgg Pfreimd: Bernhard Lorenz, Michael Prey, Max Stubenvoll, Nicolas Schmid, Michael Brummer, Thomas Hösl, Christian Most, Maximilian Schreyer (64. Andreas Lorenz), Bastian Lobinger (82. Peter Schießl), Christian Zechmann, Stefan Thorin (86. Martin Prey)
Tor: 0:1 (60.) Christian Most
SR: Sebastian Seidl, Störnstein
Zuschauer: 220


SV Kulmain - ATSV Pirkensee-Ponholz 1:1 (0:1)
Mit dem viertem 1:1 Unentschieden in Folge bleibt der SV Kulmain zwar zu Hause weiterhin ungeschlagen, verpasste es jedoch sich entscheidend aus dem abstiegsbedrohten Tabellenbereich zu verabschieden. Dem Spielverlauf entsprechend trennte man sich leistungsgerecht mit einem Remis gegen den starken ATSV Pirkensee/Ponholz. Kulmain spielte zu Beginn engagiert nach vorne, wobei sich die Gäste auf eine kontrollierte Defensive beschränkten. Christian Griener sorgte mit einem satten Schuss aus 16 Metern für die erste Angriffsaktion. Wie aus dem Nichts fiel in der 31. Minute das 0:1 für die Gäste, als Michael Schuderer einen durchaus haltbaren Kopfball nach langer Hereingabe einnickte. Danach agierte der SVK einfallslos und die Gäste kamen besser ins Spiel. Die Halbzeitansprache von Trainer Olli Drechsler zeigte Wirkung, denn Manuel Griener ließ mit einem beherzten Schuss aus 18 Metern Gäste-Keeper Rachner keine Abwehrchance. Kulmain war in der Folge druckvoller, jedoch blieb der Gast über den agilen Hedider stets gefährlich. SVK-TW Reger konnte dessen Weitschuss sicher parieren. Manuel Griener hatte die Gelegenheit kurz vor Spielende für die Entscheidung zu sorgen, doch sein Kopfball landete am Pfosten. (sol)

SV Kulmain: Elias Reger, Andreas Chudalla, Christoph Dumler, Andreas Zeltner, Andreas Neumüller, Florian Greger, Christian Griener, Andreas Ditschek, Manuel Griener, Peter Dollhopf (70. Florian Kastner), Maximilian Kastner
ATSV Pirkensee-Ponholz: Thomas Rachner, Alexander Kropf (76. Adrian Supino), Daniel Dechant, Markus Führer, Xaver Plank, Murat Can (50. Fabian Stegerer), Tobias Assmann, Fabian Vlad, Mohamed Badreddin Hedider, Michael Schuderer, Lukas-Manfred Strebl
Tore: 0:1 Tore: (31.) 0:1 Michael Schuderer, 1:1 (54.) Manuel Griener
SR: Tobias Thanner, Kreith/Pittersberg
Zuschauer: 120


SpVgg Vohenstrauß - SC Luhe-Wildenau 3:0 (2:0)

Die SpVgg hat das Spiel verdient gewonnen und verschafft sich dadurch weiter Luft im Kampf gegen den Abstieg. Bereits von Beginn an drückte die Heimelf in Richtung Tor der Gäste. Gleich nach Anpfiff hatte Gmeiner die erste Chance, welche er jedoch vergab. Nach 20 Minuten wurde der SC etwas stärker, Vohenstrauß hielt jedoch dagegen und blieb spielbestimmend. In der 35. Minute konnte Karl nur durch ein Foul im Strafraum gestoppt werden, den fälligen Elfmeter hämmerte Özbay unter die Latte. Weitere Angriffe der Hausherren folgten, Luhe-Wildenau kam zweimal gefährlich vor das Tor von Kederer, konnte jedoch daraus kein Kapital schlagen. Mit dem Halbzeitpfiff erhöhte Müssig mit einem satten Schuß aus gut 20 Metern unhaltbar zur klaren Pausenführung. Rewitzer hatte den Ball prächtig abgelegt. Auch in Hälfte zwei war die SpVgg die tonangebende Mannschaft und ließ den Gästen nicht viel Raum zur Entfaltung. Dadurch konnten weitere Möglichkeiten herausgespielt werden. In der 59. Minute startete Gmeiner ein wunderbares Solo und spielte gleich mehrere Gegenspieler aus, bevor er auf Dobmayer passte, welcher sicher verwandelte. Der Gast hatte in Halbzeit zwei keine nennenswerte Torchance mehr, so dass das 3:0 vollkommen in Ordnung ging. Mit diesem Sieg haben die Spieler von Trainer Rainer Summerer den SC in der Tabelle überholt, klettern momentan auf den neunten Platz und bleiben ungeschlagen nach der Winterpause. Das Schiedsrichtergespann hatte mit der fairen Partie keinerlei Probleme. (ggr)

SpVgg Vohenstrauß: Daniel Kederer, Stefan Gmeiner (83. Marcel Pfab), Florian Kett, Jürgen Zitzmann, Sebastian Striegl, Sebastian Dobmayer, Okan Özbay (87. Daniel Bergmann), Christopher Rewitzer, Christoph Müssig, Stefan Karl, Tobias Scharl

SC Luhe-Wildenau: Roland Frischholz, Timo Nürnberger, Mario Zivatovic, David Pätzold, Stefan Wittmann (73. Kevin Mann), Matthias Dietl, Matthias Rothballer, Bastian Dütsch, Stefan Eichstätter, Marvin Mark (23. Andreas Höning – 50. Johannes Zeitler), Uli Herrmann
Tore: 1:0 (37./Elfmeter) Okan Özbay, 2:0 (45.) Christoph Müssig, 3:0 (58.) Sebastian Dobmayer
SR: Markus Weigert, Keilberg
Zuschauer: 150


FC Amberg II - SV Plößberg 6:2 (1:0)
In diesem für beide Mannschaften so wichtigen Spiel hatten die Amberger am Ende verdientermaßen deutlich die Nase vorn und können nun in Sachen Klassenerhalt wieder optimistisch nach vorne blicken. Die Pinzenöler-Truppe lieferte vom Anpfiff weg einen engagierten Auftritt ab und war über die gesamte Spielzeit die klar bessere Mannschaft. Für die knappe Pausenführung sorgte Andreas Hausmann, der nach energischer Vorarbeit von Simon Schwarzfischer den Ball über die Linie drückte. Lennard Meyer (Pfosten) und Christopher Hock (Latte) hätten für eine deutliche Führung sorgen können. Durch den im Anschluss an einen verunglückten Einwurf erzielten Plößberger Ausgleichstreffer ließen sich die Vilsstädter nicht beeindrucken, spielten weiterhin druckvoll nach vorne und bauten vis zur 70. Minute den Vorsprung auf 4:1 aus. Durch einen fragwürdigen Elfmeter konnte Plößberg nochmals auf 4:2 verkürzen. Ebenfalls per Foulelfmeter stellte Heiko Giehrl den alten Dreitoreabstand wieder her. Das halbe Dutzend machte der eingewechselte Michael Reinwald dann voll. Dieser wichtige Sieg ist das lange ersehnte Erfolgserlebnis für die Mannschaft, auf die noch weitere schwere Spiele warten. (hri)

FC Amberg II: Sebastian Moser, Phlipp Wagner, Daniel Maltsev, Andre Knoll, Heiko Giehrl, Christopher Hock, Andreas Hausmann (88. Manuel Knauer), Simon Schwarzfischer, Lennard Meyer (85. Andreas Dengler), Matthias Klama, Calvin Morin (85. Michael Reinwald)
SV Plößberg: Felix Jakob, Michael Peter, Max Weniger (85. Philip Böckl), Martin Reil, Markus Ziegler (46. Tobias Walter), Stefan Mois, Tobias Schiener, Toni Weniger, Patrick Löw (73. Christian Blay), Matthias Freundl, Michael Sonnberger
Tore: 1:0 (32.) Andreas Hausmann, 1:1 (48.) Tobias Schiener, 2:1/3:1 (55./67.) Heiko Giehrl, 4:1 (70.) Andreas Hausmann), 4:2 (73./Elfmeter) Toni Weniger, 5:2 (81./Elfmeter) Heiko Giehrl, 6:2 (91.) Michael Reinwald
SR: Holger Kuhbandner, Tröstau
Zuschauer: 50

SC Katzdorf - DJK Ensdorf 0:0

Obwohl es am Ende nur ein torloses Remis war, mit dem 0:0 gegen die starken Gäste aus Ensdorf war man beim SC Katzdorf rundum zufrieden. Vor einer wieder einmal stattlichen Zuschauerkulisse waren die Hausherren im ersten Druchgang die dominantere Mannschaft, ohne daraus aber Kapital schlagen zu können. Mehrere gute Möglichkeiten blieben ungenutzt. Nach dem Seitenwechsel nahm Ensdorf das Heft in die Hand und diktierte nun seinerseits das Geschehen. Der SC musste sich in dieser Phase der Begegnung zwangsläufig auf das Verteidigen des eigenen Tores beschränken, hatte aber dennoch die eine oder andere Kontermöglichkeit. Beide Mannschaften kamen dann noch zu jeweils einer Großchance, die aber hüben wie drüben von den tüchtigen Torleuten entschärft wurden. Ein trotz des 0:0 spannendes und kampfbetontes Spiel blieb immer fair und hatte letztendlich auch ein gerechtes Ergebnis. Katzdorf ist nach dem Teilerfolg über Ensdorf in Sachen Klassenerhalt weiterhin auf einem guten Weg. (hri)

SC Katzdorf: Manuel Baumann, Gökhan Karabayir, Andreas Lehnerer, Christian Reil, Maximilian Wagner, Lukas Klöden, Christoph Karl, Daniel Steger, Florian Mulzer, Florian Baumann, Michael Bayerl
DJK Ensdorf: Maximilian Hauer, Daniel Bachfischer, Bastian Windisch, Daniel Schmidt, Matthias Dotzler (46. Fabian Westiner), Stefan Grabinger (72. Roman Bär), Stefan Trager, Julian Trager, Dominik Siebert, Sebastian Hummel, Sebastian Siebert
SR: Tschechien
Zuschauer: 400

Aufrufe: 019.4.2015, 20:10 Uhr
Norbert DietlAutor