Schlichthorst bleibt auf Kurs

TuS Berge II - SG Voltlage II 0:5 (0:3). Recht einseitig verlief das Duell der Zweitvertretungen aus Berge und Voltlage. Bereits zur Halbzeit hatte sich Voltlage eine komfortable Führung herausgespielt. Mann des Spiels war Pascal Ahrens, der an vier Treffern direkt beteiligt war - wobei er sogar noch einen Elfmeter verschoss.

Fortuna Eggermühlen - Spvg Fürstenau II 1:1 (0:0). Fürstenaus Trainer Karl-Heinz Wübbels freute sich über einen verdienten Punkt in einer höhepunktarmen Partie. Zunächst war Eggermühlens Mario Schulte per Handelfmeter erfolgreich, Steffen Tepe glich schnell wieder aus. Die Hausherren holten somit sieben Punkte innerhalb von fünf Tagen, Betreuer Klaus Hengehold zeigte sich damit zufrieden.

Eintracht Neuenkirchen III - TuS Badbergen 1:6 (1:1). TuS-Coach Maik Pundt sah zunächst eine behäbig wirkende Leistung seiner Mannschaft, die einen frühen Rückstand schnell ausgleichen konnte. Neuenkirchen hielt gut dagegen. In der zweiten Halbzeit zog Badbergen das Tempo an und der Eintracht damit schließlich den Zahn.

BV Ohrtermersch-Ohrte - Eintracht Neuenkirchen II 3:8 (2:2). Elf Tore fielen in der Begegnung zwischen Ohrtermersch und Neuenkirchen II. War das Spiel zur Pause noch ausgeglichen, zog die Eintracht im zweiten Spielabschnitt mit sechs Toren davon. BVO betrieb mit dem zwischenzeitlichen 3:7 nur noch Ergebniskosmetik.

SF Vechtel - SV Kettenkamp 1:0 (0:0). Beide Torhüter überragten in Vechtel. ,,Ein 5:5 wäre möglich gewesen", befanden Vechtels Betreuer Holger Schulte und SVK-Trainer Franz-Josef Albers. Erst in der dritten Minute der Nachspielzeit erzielte Hauke Hartmann das 1:0 für Vechtel, nachdem diese im Laufe des Spiels sogar einen Foulelfmeter verschossen.

SV Grafeld - Eintracht Neuenkirchen II 2:0 (1:0). Zwei Tage nach dem 8:3 gegen Ohrtermersch musste Neuenkirchen eine 0:2-Niederlage schlucken. Die Defensiv-Taktiv von SVG-Trainer Thorsten Hemann ging voll auf. Seine auf Konter lauernde Mannschaft gewann verdient, wobei ein höherer Sieg durchaus möglich gewesen wäre. Die Grafelder Abwehr war nicht zu knacken.