2024-05-02T16:12:49.858Z

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Erlitt gegen den SC Lahr einen Schädelbruch: Gildas Asongwe | Foto: Patrick Seeger
Erlitt gegen den SC Lahr einen Schädelbruch: Gildas Asongwe | Foto: Patrick Seeger

Schädelbruch: Gildas Asongwe auf dem Weg der Besserung

FFC-Angreifer zog sich im Spiel beim SC Lahr einen Schädelbruch zu

Gute Nachricht aus der Uniklinik. Gildas Asongwe, Stürmer in Diensten des Freiburger FC, der sich im Verbandsligaspiel seines Vereins beim SC Lahr (3:2-Sieg für den FFC) am vergangenen Samstag bei einem Zusammenprall mit dem Lahrer Abwehrspieler Sascha Ruf einen Schädelbruch zugezogen hat, befindet sich auf dem Weg der Besserung.
Der 24-Jährige war noch am selben Abend operiert worden und hat mittlerweile die Intensivstation verlassen können. Bereits am kommenden Wochenende wird für ihn eine dreiwöchige Reha beginnen. "Für das, was er erlebt hat, sieht es sehr, sehr gut aus", berichtet FFC-Trainer Ralf Eckert hocherfreut. Asongwe sei ein positiver Typ, ein enormer Powermensch. Davon sei er zutiefst beeindruckt, so der Coach, der in diesem Zusammenhang sowohl die Erstversorgung auf dem Sportplatz Dammenmühle in Lahr durch die Notärzte und Sanitäter des Rettungswagens und des Hubschraubers als auch die Versorgung in der Freiburger Uniklinik in den höchsten Tönen lobt: "Da wurde wirklich Toparbeit geleistet.“

Auch der Zuspruch von außerhalb, von anderen Vereinen, sei enorm gewesen. "Das hat ihm sehr gut getan und wieder einmal gezeigt, dass es neben dem Fußball noch andere wichtige Dinge gibt", sagt Eckert. Jetzt habe seine vollständige Genesung erst einmal Priorität, jedoch würde man sich riesig freuen, wenn Asongwe, der erst zu Saisonbeginn vom Ligakonkurrenten FC Waldkirch in den Dietenbachsportpark kam, in absehbarer Zeit wieder für den FFC auf dem Platz stehen würde.
Aufrufe: 023.11.2016, 15:30 Uhr
Andreas Klein (BZ)Autor